11 verrückte Tiere beweisen, dass sie überall schlafen können

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Bist du manchmal auch einfach nur zum Umfallen müde und könntest an Ort und Stelle einschlafen? Powernapping ist das Stichwort! Powernapping? Was ist denn das? Napping kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt schlafen. Was hat das Ganze nun mit Power zu tun? Ein Powernapping ist ein kurzer Nickerchen am Tag. Es wird eine kurze Zeit geschlafen und danach fühlt man sich wieder voller Energie.

Manche Tiere machen so ein Powernapping über den Tag verteilt und schlafen dabei in den witzigsten Postionen ein. Sehr viele Menschen beobachten gerne ihre Haustiere im Schlaf, kurz die Kamera gezückt und diese Schnappschüsse sind dabei entstanden.

1. Wie heißt diese Pflanze?

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Eine Pflanze zu bestimmen, fällt nicht immer leicht. Wurde sie zu einem Anlass geschenkt und hat auch noch Etikett dabei, beginnt das Rätselraten.

Diese hier ist ein Wildwuchs und kam von ganz allein. Wer kann mir behilflich sein? Ich hoffe, sie ist nicht giftig. Muss ich sie düngen und wie oft sollte ich sie gießen? Es sieht aus wie ein Jungpflänzchen. Hat jemand so eine Pflanze schon gesehen? Steht sie lieber in der Sonne, im Schatten oder halbschattig? Ist sie winterhart? Wann beginnt sie zu blühen und wie sehen die Blüten aus? Um Antwort wird gebeten.

2. Ich hätte gerne…. gähn

Fühlst du dich nach dem Essen manchmal auch so richtig müde und träge? Dafür gibt es eine rein physiologische Erklärung. Den Bauch so richtig vollgeschlagen, benötigt der Körper all seine Energie für die Verdauung. Der Körper nimmt die Energie aus anderen Teilen, um sie in die Verdauung zu stecken und daher fühlen wir uns müde.

Diesem kleinen Kerl hier ging es ganz genauso. Er kam aber erst gar nicht mehr dazu sich einen Schlafplatz zu suchen, sondern schlief sofort ein. Wir können nur hoffen, dass es uns beim nächsten Restaurantbesuch nicht genauso geht.

3. „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“

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Beste Freunde sind etwas Wunderbares! Sie gehen mit einem durch dick und dünn und bieten immer eine starke Schulter zum Anlehnen, auch wenn einen die Müdigkeit übermannt.

Ist nur zu hoffen, dass diese Schlafposition nicht zu Hals- und Nackenschmerzen führt, denn so bequem schaut das nicht aus. Mit einem Freund an der Seite geht es dir prinzipiell immer gut. Kann man sich voll und ganz auf den anderen verlassen, dann sowieso. Sich einfach fallen lassen und vom anderen so angenommen werden, wie man ist, ist einfach ein total tolles Gefühl.

4. Halt dich gut fest!

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Ob beim Klettern oder einfach so, keine Ahnung wie dieses Eichhörnchen in den Schlaf gefunden hat. Nur eins ist sicher: Es sollte sich auf jeden Fall gut festhalten!

Wie so geschlafen werden kann, ist mir ein Rätsel. Nur eins ist sicher, dass ich bei meinem Gleichgewichtssinn schon wie der Apfel vom Stamm gefallen wäre. Diesem putzigen ist nur zu wünschen, dass dieser Schlaf auch erholsam ist. Und vor allem, dass sich keine Feinde anschleichen, die ihm schaden könnten. Kleines Eichhörnchen suche dir nächstes Mal besser einen sicheren Schlafplatz, an dem du nicht so leicht gesehen wirst!

5. Der Schlaufuchs

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Ich habe meiner Tochter erzählt, dass ich auf dem Weg zur Arbeit einen Fuchs gesehen habe. Meine Tochter fragte mich ganz erstaunt: „Aber Mama, woher wusstest du, dass er auf dem Weg zur Arbeit war?“

Wer viel arbeitet, muss auch mal ruhen. Dieser Fuchs hat sich das optimale Plätzchen dafür ausgesucht. Er lässt sich die Sonne auf den Pelz scheinen und den Herrgott einen guten Mann sein. Wäre doch nur alles im Leben immer so entspannt wie dieser Fuchs auf dem Baumstamm, dann wäre das Leben in vielen Bereichen oft viel leichter.

6. Leben auf der Überholspur

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Während die einen lieber auf Nummer sicher gehen, sind andere schon sehr risikofreudig in ihrem Leben. Viele befinden sich oft auf der Überholspur des Lebens.

Vergleichbar mit dieser Katze auf dem Fensterbrett. Keiner kann sich so ausruhen und sich wirklich erholen, ein solches Leben bringt nur Stress und schadet der Gesundheit. Das Wesentliche: die Menschlichkeit wird vergessen. Nimm dir ab und zu Zeit für dich selbst, das darf man sich ohne schlechtes Gewissen ruhig leisten. Leg das Handy einmal weg und setz dich raus in die Natur! Ruhe dich richtig aus und betrachte deine Umgebung, ohne schon wieder an den nächsten Termin zu denken!

7. Mach mir das erst mal nach

Hoch die Hände, Wochenende! Nee, das lass mal lieber schön ruhig angehen. Wir beginnen mit ein paar leichten Dehnübungen und gehen dann in den Couchmodus über.

Bereite dir alles für ein ruhiges Wochenende auf der Couch vor. Wenn du nicht alles Zuhause hast, musst du leider erst noch einkaufen gehen. Anschließend suche deinen Lieblingsfilm aus, schnappe deine Lieblingskuscheldecke, die vorbereiteten Snacks, Getränke und dann kann es losgehen! Willst du jemanden dabei haben, rufe ihn vorher an, ansonsten mache das Handy aus und lass dir den Alltag am Hintern vorbeigehen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.