11 T-Shirts, die nach hinten losgegangen sind

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T-Shirts gibt es in vielen Formen und Farben vom luftigen Sommeroberteil bis zum edlen Zwirn. Doch meistens geht es ja eher darum, was auf T-Shirts drauf ist, denn diese Kleidungsstücke sind nicht nur ewig „in“, sondern geben dir auch tolle Möglichkeiten, Botschaften zu verbreiten.

Manchmal kann es aber sein, dass diese Botschaften weniger geglückt sind – oft lässt sich trotzdem ein Witz daraus ziehen, aber manchmal… na ja. So manches T-Shirt lässt sich eher als misslungen bezeichnen. Aber wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Sind wir so gemein, über die folgenden 11 Menschen zu lachen? Entscheide es selbst für dich…

1. Ja, das wissen wir jetzt auch

Der junge Mann wollte ganz nach dem Motto verfahren: Ich rücke lieber gleich mit der Sprache raus, dann ist keiner negativ überrascht. Ob ihm das gelungen ist? Das muss wohl jetzt der Arzt entscheiden.

Offenbar sitzt er schließlich im Wartebereich des Krankenhauses und muss gleich seine Hand untersuchen lassen. Unsere Fantasie schweift aus: Hat er diese in den Mixer gesteckt? Hat er versucht ein Feuer mit den Händen zu machen? Viele Möglichkeiten bestehen, denn sein T-Shirt sagt ja bereits alles. Darauf steht, dass der junge Mann dumme Sachen macht und daher alle gewarnt sein sollten. Okay, Kleiner, danke für die Vorwarnung. Wir werden dich genau beäugen.

2. Ehrlich währt am längsten

Kennst du das, wenn du mal wieder zu ewig vielen Sommerpartys mit Poolbereich eingeladen bist? Vielleicht hast du keine Lust, dir immer wieder kreative Absagen für die Spießer-Partys zu überlegen – halte einfach nach diesem Shirt Ausschau und die Einladungen haben sich bald erledigt.

Das Beste an dem Bild ist, dass der junge Mann sich bereits auf so einer Party befindet und sicher den einen oder anderen Blick auf sich zieht. Wie Menschen reagieren? Offenbar sehr schockiert, denn nur so lässt sich das schelmische Schmunzeln des Trägers erklären. Auch die Shorts hat er schon ein wenig heruntergezogen, um stets zum Pinkeln bereit zu sein. Wenigstens ist er ehrlich?!

3. Die Idee war ja okay…

Gerade Fans des DJs mit dem Namen „deadmau5“ sollten sich an dem T-Shirt stets erfreuen können. Gegen die Idee spricht ja auch nichts, solange nicht das passiert, was du hier auf dem Bild siehst.

Ja, hier hat jemand wirklich nicht nachgedacht. Ob es wirklich eine so gute Idee ist, das T-Shirt in Disneyland zu tragen? Schließlich bedeutet der Name des DJs ins Deutsche übersetzt nichts Anderes als „tote Maus“. Bekanntlich sind Mäuse in Disneyland aber gern gesehene Charaktere, die du ständig irgendwo triffst, wenn du im Park herumläufst. Klar: Minnie war beispielsweise alles andere als begeistert von dem Shirt mit den abgetrennten Mauseköpfen (so sieht es zumindest aus)…

4. Sollte uns allen zu denken geben

Wer die Idee für dieses Shirt hatte, ist damit hoffentlich reich geworden. Es ist wirklich ein geniales Oberteil. Stell dir vor, wie du einen Marathon läufst, nur um dann einen Herren dieser Art vor dir zu haben.

Du bist schon ordentlich am Pumpen und jeder Schritt tut weh. Dann liest du die Beschriftung auf dem Rücken des älteren Mannes hier: 50, fett, zuckerkrank – trotzdem vor dir. Also wenn dich das nicht dazu motiviert, einen Zahn zuzulegen, um den alten Knacki zu überholen, dann wird dir wirklich nichts Gutes mehr gelingen. Es wird Zeit die Laufschuhe an den Nagel zu hängen.

5. Ob die Dame mehrere T-Shirts dabei hat?

Ist es nicht toll, wie freudig die Dame auf ihr T-Shirt zeigt? Darauf steht, dass man es gar nicht erst versuchen sollte – sie ist noch nicht betrunken. Geht es darum, dass wir keinen „Move“ machen dürfen? Oder ist sie nicht einmal für ein nettes Gespräch offen? Fragen über Fragen…

Außerdem fragen wir uns auch, ob die Dame dann mehr als ein T-Shirt dabei hat und sich ständig auf der Party umziehen muss. Weitere Shirts mit Aufschriften, die sie dabei haben muss: „Ich bin leicht angetrunken und eventuell bereit zu sprechen“, „Ich bin relativ betrunken, sprich mich an“ oder „Icdufi fjdlk fdölAL? Ichjs Rinsn willeme je!“.

6. Na, wenn das mal gut geht…

Diese Dame ist sehr mutig, denn sie lädt andere Männer dazu ein, ihr einen Schmatzer aufzudrücken, bevor ihr Freund vom WC wieder da ist – oder wo auch immer dieser sich aufhält. Klar, das ist wohl als Scherz gemeint, vor allem, weil die Dame eher sehr sympathisch aussieht und nicht gerade so, als wäre sie untreu oder leicht zu haben.

Dennoch besteht ein Risiko, da es genug Männer gibt, die insbesondere im betrunkenen Zustand sicher sehr gern auf diese Einladung eingehen. Ob das all den Stress wert ist? Wenn der Freund wiederkommt, gibt es sicher Ärger. Oder findet der das gut? Wir blicken hier nicht durch.

7. Sicherheit geht vor

Auf der Weste dieser Sicherheitsexperten steht „Think Safety“. In korrektem Englisch müsste es aber wohl „Think safe“ heißen, da andere Menschen ja zum sicheren Denken aufgefordert werden sollen. Es stellt sich die Frage: Möchtest du solchen Typen wirklich deine Sicherheit anvertrauen? Die können nicht mal richtige Grammatik anwenden.

Aber mal anders gedacht. Vielleicht ist „Think“ auch der Name der Sicherheitsfirma. Es handelt sich also um die Safety-Company Think. Gegründet von Peter Think. Wäre aber auch reichlich blöde. Nee, aus der Nummer kommen die Burschen nicht mehr raus. Geht es um Sicherheit, werden wir uns nicht an euch wenden! Da könnt ihr noch so tolle Westen tragen und wichtig aussehen.

8. Scheint uns auch eher eine Lüge zu sein

Der Mann, der vorne im Wasser steht, hat ein T-Shirt mit klarer Botschaft an: „Zu dem Zeitpunkt erschien es uns wie eine gute Idee“ – im Hintergrund siehst du, wie jemand mit einem Schnellboot mitten ins Schilf des Gewässers gefahren ist. Ob es hier einen Zusammenhang gibt? Böse Zungen behaupten, dass dem so wäre…

Aber das ist so gesehen dann auch eine Lüge. Wann erschien es den Männern denn wie eine gute Idee, ihr Boot mitten in die Vegetation des Sees zu lenken? Was war die Idee, wo steckte der Sinn? Sollte es ein imposanter Stunt werden? Es wird uns ein Rätsel bleiben.

9. Spricht wohl nichts gegen

Die Dame und der Herr stehen schon ein kleines Stück auseinander, aber noch sollte es keine Probleme geben. Welche Probleme wir meinen? Offenbar neigt der ältere Herr zum Ausbüchsen oder hat größere Orientierungsschwierigkeiten.

Auf seinem Shirt steht, dass man ihn bei Verlust bitte wieder zu Rita bringen sollte. Auf dem Shirt der Dame steht hingegen, dass es sich bei ihr um besagte Rita handelt. Was auf den ersten Blick ein wenig albern erscheint, bleibt auch auf den zweiten Blick albern, aber ehrlich gesagt gibt es wohl auch schlechtere Methoden, um sicherzustellen, dass man sich nicht verliert. Offenbar hat es in der Vergangenheit wohl auch öfter geklappt.

10. Die Begründung ist eigentlich sogar echt schlüssig

Dass es sich hier wohl gerade um ein Polizeifoto handelt, ist etwas ungünstig. Aber in der Sache hat die Dame wohl einfach recht – es handelt sich nicht um eine Alkoholikerin.

Wie sie das begründet? Sie geht ja nicht zu entsprechenden Treffen der Anonymen! Solange man das nicht macht, fällt es schwer, die offizielle Bezeichnung „Alkoholiker“ zu wählen. Stattdessen bezeichnet die Dame sich selbst als Säuferin. Gut, vielleicht macht sie es sich ein wenig zu einfach und die Tatsache, dass sie verhaftet worden ist, spricht nicht für ihre Denkweise, aber rein von der Semantik trifft sie mit ihrem Shirt ins Schwarze.

11. Der perfekte Abschluss

Ist es nicht toll? Du bist beim Einkaufen und siehst diese freundliche Oma, die am Gemüse steht und sich ihren Einkauf zusammenstellt. Du grüßt sie nett und willst ins Gespräch kommen, da du gut erzogen bist. Sie dreht sich zu dir und du entdeckst die weisen Worte auf ihrem T-Shirt, die da lauten: Ich hasse alle.

Einen schöneren Abschluss konnten wir wahrlich nicht finden. Das ist wirklich herzergreifend und wir mussten hier zum Schluss sogar ein Tränchen vergießen. Manchmal ist die Welt einfach wundervoll, oder? Jetzt bleibt nur noch eins: ein T-Shirt anziehen, voller Motivation in die Welt hinausgehen und freudig abwarten, wie andere Menschen reagieren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.