Jetzt sollten Sie sich bereit machen für einige großartige historische Nuggets von Interesse und Intrigen. Wir haben einige Fotos, die außergewöhnliche, faszinierende und einfach bizarre Momente in der Geschichte darstellen. Die Vergangenheit ist für viele Menschen erschreckend, weil sie ein Leben zeigt, das wir nicht kennen und in vielerlei besser und gleichzeitig schlechter als unser jetziges Leben war.
Um Ihnen den Pfiff zu versüßen, haben wir nicht nur attraktive Stars oder süße Tierfotos aufgelistet, sondern auch ehrfürchtige Fotos, die dem Betrachter unter die Haut gehen sollen. Lassen Sie uns in die wilde Welt der Bilderintrigen reisen mit Fotos, die Ihnen viele interessante Fakten hinterlassen.
1. Das beliebte Telefon
Welches ist wohl das beliebteste Lieblingstelefon aller Zeiten? ist es das altmodische Telefon der Vergangenheit oder das Telefon der Zukunft? Zuerst ist die Frage, warum Hipster nicht auf die alten Zeiten für ihre handwerklichen Cafés aufgegriffen haben. Das Telefon der Zukunft haut einen einfach nur um. Warum dachten die Menschen 1959, dass dies so futuristisch sein würde?
Ironischerweise war 1959 das gleiche Jahr, in dem das erste Autotelefon erfunden wurde. Der Funktelefondienst des General Post Office für Autos wurde in South Lancashire in England eingeführt. Die Technologie entwickelte sich seitdem rasant weiter und erstaunte die Menschen.
2. Selfie mit Ausblick auf die Welt
Das ist das allererste Weltraum Selfie. 1966 unternahm der Astronaut Buzz Aldrin eine Orbitalmission auf Gemini 12 und führte den weltweit ersten erfolgreichen Weltraumspaziergang durch. Die Mission des Gemini-Programms war es zu zeigen, dass Astronauten effektiv außerhalb von Raumfahrzeugen arbeiten können, was 1969 den Weg zu ersten Mondlandung ebnete.
Der Flug dauerte insgesamt fünf Stunden und 30 Minuten. Das Raumschiff ist jetzt im Adler Planetarium in Chicago ausgestellt. Diese Mission war auch ein kleiner Schritt für Selfies, da sie dann auf einmal jeder machen wollte. Wahrscheinlich haben wir hier sogar das beeindruckendste Selfie auf der ganzen Welt.
3. Superwoman
Hier ist die größte Lois Lane aller Zeiten, Margot Kidder, die nur in eine Superman-Decke gehüllt ist. Kidder wurde in der Stadt Yellowknife in den Northwest Territories von Kanada geboren. Sie begann ihre Karriere mit Auftritten in kanadischen Low-Budget-Filmen und wurde für die Rolle von Christopher Reeves in der Leinwandversion von Superman von 1978 besetzt.
Es dauerte ein Jahr, bis der Film fertig war und Kidder spielte in insgesamt vier Superman-Filmen mit. Lois Lane war Kidders ikonischste Rolle, obwohl ihre Bildschirmzeit in Superman III ungefähr fünf Minuten lang war. Aufgrund ihrer Attraktivität war sie vor allem bei den männlichen Zuschauern beliebt.
4. Woodstock im Jahr 1969
Stinkende Hippies auf dem vier-tägigen Musikfestival in Woodstock. Dieses fand auf einer Milchfarm im Bundesstaat New York statt und zog über 400.000 Menschen an. Carlos Santana, der in Woodstock auftrat, stolperte auf der Bühne so sehr, dass er sagte, seine Gitarre fühle sich an wie eine Schlange, was ihn veranlasste, mit einem Stil zu spielen, der verhindern würde, dass ihm die Schlange aus den Händen entkäme.
In einer seltsamen Buchungsentscheidung ging die Retro-Band aus den 50er Jahren, Sha Na Na, direkt vor Jimmi Hendrix weiter. Hoffman könnte zudem dieselben Drogen genommen haben wie Carlos Santana.
5. Masken waren schon immer aktuell
Jeder historische Leckerbissen über die Pest macht die Menschen schwindelig. Zu ihrer Zeit trugen die Ärzte Vogelschnabelmasken, um sich vor einer Ansteckung durch die Pest zu schützen. Sie glaubten, dass die Krankheit durch die Luft übertragen und durch Miasma, eine schädliche Form von „schlechter Luft“ verbreitet wurde.
Um dieser vermeintlichen Bedrohung entgegenzuwirken, war der lange Schnabel mit so süßen Gerüchen wie getrockneten Blumen, Kräutern und Gewürzen gefüllt. Der Sicherheitsversuch der Ärzte schlug insofern fehl, als die Vogelmasken zum Symbol des Schwarzen Todes wurden. Die Maske bot den Ärzten gruselige Kostüme, die sie wie Teufelskreaturen aussehen ließen.
6. Bärenattacke
Laute Nachbarn auf Campingplätzen sind ätzend. Anscheinend muss sich dieser Grizzlybär genau das gedacht haben. Dadurch, dass keiner bereit war, dem Bären ein Opfer zu bringen, entschloss sich dieser, ein paar Menschen zu fressen.
Der Bär machte einen unerwarteten Auftritt in einem Zelt. Ich bin mir sicher, dass sein Aussehen den Camper so sehr erschreckte, dass er ein Foto vom Bären schießen musste. Das war übrigens das letzte Foto des Naturfotografen Michio Hoshino, der von dem Bären in Stücke zerrissen und aufgefressen wurde. Er war bekannt für gefährliche Wildtierfotos und lebte seine Leidenschaft in vollen Zügen aus.
7. Katze hat Vorfahrt
1925 war ein ganz anderes New York City und 1925 hatte eine ganz andere New Yorker Polizei. Hier ist ein altmodischer Beamter, der den Verkehr stoppt, damit eine Katze vorbeikommen kann, während sie ihr Kätzchen trägt.
Während dieser Ära in der Geschichte von New York City begannen Einwandererfamilien, in bestimmte Viertel in und um Manhattan zu ziehen. Das Einwanderungsgesetzt von 1924 schränkte sich stark auf Süd- und Osteuropa ein. Außerdem zeigte die Volkszählung, dass Brooklyn der bevölkerungsreichste Bezirk über Manhattan war. Vor allem waren Straßenkatzen dort keine Seltenheit, sodass diese auf den Straßen New Yorks alleine zurecht kommen mussten.
8. Magische Bergziegen
Es sieht so aus, als würden diese Bergziegen die Staumauer im italienischen Nationalpark Gran Paradiso küssen, aber sie klettern tatsächlich die Wand hinauf. Man nennt sie nicht umsonst Bergziegen. Sie lecken die Steine des Damms nach ihren Mineralien und Salzen. Sie haben keine Angst davor, dem Grizzly-Tod zu verfallen.
Diese Ziegen sind geschickte Kletterer, weil sie in sehr steilem und felsigem Gelände in Höhen bis zu 4.600 Meter leben und keine Angst vor Stürzen haben. Wenn man also in dieser Region unterwegs ist, sollte man darauf achten, dass keine Ziege auf einen herunterfällt.
9. 1000 Versionen von Tarzan
Hier ist der großartige Baseballspieler Lou Gherig, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben. Er posiert in einem Löwentuch, während er als Tarzan verkleidet ist. Gherig hatte sich zum Ziel gesetzt, über Baseball hinauszugehen und ins Kino zu kommen. Vor allem wollte er Tarzan spielen und sprach sogar für die Rolle vor.
Der Tarzan Autor Edgar Rice Burroughs war nicht beeindruckt. Er schickte Gehrig ein Telegramm mit dem rückhändigen Kompliment: „Nachdem ich mehrere Bilder von Ihnen als Tarzan gesehen habe, möchte ich Ihnen dazu gratulieren, dass Sie ein hervorragender First Baseman sind.“
10. Gefährlicher Arbeitsplatz
Im Jahre 1930 gab es Typen, die Wolkenkratzer bemalten. Sie hingen da einfach in der Luft, als wäre es das Gewöhnlichste auf der ganzen Welt. Wolkenkratzer wuchsen in den 20-er Jahren weiter an Höhe. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es in den USA zu einem Immobilienboom, der zu einem Anstieg des Baus neuer Wolkenkratzer führte. Ein großer Teil waren Verbesserungen in der Technologie.
Der Bau von Stahlrahmen wurde effizienter, während Verbesserungen im Aufzugsdesign den Aufstieg hoher Gebäude ohne lästige Treppen erleichterten und so verursachte der Aufstieg von hohen Gebäuden die Notwendigkeit, hohe Gebäude zu streichen – da kamen diese Herren ins Spiel.
11. Teufel in der Kathedrale
Wer liebt keine Wasserspeier? Sie erinnern nämlich an den Film „Der Glöckner von Notre Dame“. Dieser besondere Wasserspeier thront auf der Kathedrale Notre Dame und überblickt Paris. Der Gargoyle hat einen Durchgang im Inneren, der Regenwasser vom Dach und aus dem Mund leitet. Sie spucken also mitten auf die Pariser und verhindern den Verfall des Mauerwerks.
Gargoyles wurden schon im alten Ägypten in der Form eines Löwenkopfes verwendet. Auf griechischen Tempeln wurden sie ebenfalls schon gefunden. Diese Art von Statuentypen wurden sogar in den Ruinen von Pompeji gefunden.