1. Ungewöhnliche Bewegungen in der Logistikbranche

In einem der wichtigsten Knotenpunkte Europas fällt derzeit etwas auf: Lieferketten werden neu gedacht, Transportrouten umgestellt und Flächen speziell markiert. Hafenbetreiber sprechen von „Anpassungen an neue Anforderungen“, doch ohne konkreter zu werden.
Frachtunternehmen berichten von Zeitfenstern, die ungewöhnlich stark gesichert werden. Auch das Zusammenspiel mit Nachbarhäfen scheint deutlich intensiver zu werden. Koordination, wie man sie sonst nur bei Großereignissen kennt, läuft nun im Hintergrund. Noch bleibt die Frage offen: Was rechtfertigt so hohe Aufmerksamkeit?
Wer nun genauer hinsieht, merkt: Auch die Politik spielt dabei eine gewichtige Rolle.