Viele machen es: Dafür drohen jetzt 1.500 Euro Bußgeld

Berlin zieht die Geldschraube an

Image: AI
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Erst war es eine nette Geste – aussortierte Bücher, Tassen oder Spielzeug vor die Tür zu stellen und mit einem Zettel „Zu verschenken“ zu markieren. Doch die Hauptstadt gibt sich keine Blöße mehr: Wer Dinge einfach auf den Bürgersteig stellt, begeht offiziell eine wilde Müllablagerung und riskiert ein saftiges Bußgeld von bis zu 1.500 Euro.

Die Verwaltung begründet den drastischen Schritt mit explodierenden Reinigungskosten, die sich 2024 bereits auf zweistellige Millionenbeträge summierten. Und das ist erst der Anfang – schauen wir uns an, was genau verboten ist.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.