Verzichten à la Trump: Was wir ohne US-Produkte verlieren würden

1. Der stille Abschied vom American Way of Life

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Ein US-Boykott klingt zunächst machbar – schließlich gibt es viele europäische Alternativen. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, wie sehr amerikanische Produkte und Dienstleistungen unseren Alltag prägen. Vom morgendlichen Scrollen durchs Smartphone bis zum Serienabend mit Freunden: Viele dieser Selbstverständlichkeiten stammen aus den USA.

Man erkennt sie nicht immer sofort, doch der Einfluss ist tief verwurzelt. Ein kompletter Verzicht wäre also keine Kleinigkeit, sondern würde spürbar in unseren Tagesablauf eingreifen. Und dabei reden wir nicht nur von offensichtlichen Marken wie Coca-Cola oder McDonald’s. Viele US-Produkte sind längst unsichtbare Begleiter geworden – und würden bei einem Boykott plötzlich fehlen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.