Verzichten à la Trump: Was wir ohne US-Produkte verlieren würden

1. Der stille Abschied vom American Way of Life

Bild: jonathandav / Shutterstock.com

Ein US-Boykott klingt zunächst machbar – schließlich gibt es viele europäische Alternativen. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, wie sehr amerikanische Produkte und Dienstleistungen unseren Alltag prägen. Vom morgendlichen Scrollen durchs Smartphone bis zum Serienabend mit Freunden: Viele dieser Selbstverständlichkeiten stammen aus den USA.

Man erkennt sie nicht immer sofort, doch der Einfluss ist tief verwurzelt. Ein kompletter Verzicht wäre also keine Kleinigkeit, sondern würde spürbar in unseren Tagesablauf eingreifen. Und dabei reden wir nicht nur von offensichtlichen Marken wie Coca-Cola oder McDonald’s. Viele US-Produkte sind längst unsichtbare Begleiter geworden – und würden bei einem Boykott plötzlich fehlen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.