Tierarzt warnt vor seltsamem Tierverhalten auf Ausflug: ‚Flucht ist ratsam!

10. Zitternde Erde

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Während die andere Gruppe den Aufstieg fortsetzte, trafen sie auf jene Wanderer, die zuvor Marks Warnungen belächelt hatten. Doch jetzt zeigten ihre Gesichter Furcht anstelle von Arroganz. „Wir hätten auf ihn hören sollen“, murmelte einer. „Können Sie uns helfen?“ flehte ein anderer.

Das Band zwischen den Gruppen stärkte sich, da sie nun vereint waren, ihr gemeinsames Ziel: Sicherheit. Mit der Morgendämmerung bebte plötzlich die Erde. Bäume schwankten, Vögel flogen in Panik davon. Ein unmissverständliches Zeichen, dass die Gefahr real und unmittelbar bevorstand. Die Gruppen beschleunigten ihr Tempo, kämpften gegen die unberechenbare Naturgewalt an.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.