Strafen drohen: Wann Bargeld verschenken teuer werden kann

Der nette Umschlag: Wann ein Geschenk zur Steuerfalle wird

Image: AI
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Wer Geburtstage, Hochzeiten oder bestandene Prüfungen feiert, überreicht gern Scheine statt Schleifen. „Übliche Gelegenheitsgeschenke“ bleiben steuerfrei – doch dieser Begriff ist dehnbar. Entscheidend ist nicht das Ereignis, sondern die Höhe des Betrags im Verhältnis zum Vermögen des Schenkers. Überschreiten Sie die unsichtbare Schwelle, wertet das Finanzamt das Präsent als vollwertige Schenkung.

Ein verlegtes Kreuz auf dem Überweisungsträger oder Bargeld im Umschlag schützt nicht: Jede Schenkung ist anzeigepflichtig – selbst wenn sie unter dem Freibetrag liegt. Wie viel Sie konkret steuerfrei verschenken dürfen und warum drei Monate Frist lebenswichtig sind, erfahren Sie gleich.

Lassen Sie uns daher einen Blick auf die Freibeträge werfen …

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.