Ein politischer Donnerschlag zum Wochenstart

Als Robert Habeck am Montagvormittag (25. August 2025) vor die Kameras tritt, erwartet kaum jemand den endgültigen Schlussstrich: Der frühere Vizekanzler verkündet, sein Mandat niederzulegen und die Berliner Bühne zu verlassen. Schnell wird klar, dass es kein stiller Abgang werden soll – vielmehr nutzt der Grüne die Gelegenheit zu einer finalen Generalabrechnung.
Sein Ziel: langjähriger Erzfeind Markus Söder. Mit gezielt gesetzten Spitzen heizt Habeck die Stimmung an und wirft dem CSU-Chef „ein fetischhaftes Wurstgefresse“ vor, das mit Politik so viel zu tun habe wie „ein Weißwurst‐Frühstück mit Klimaschutz“. Doch das war erst der Auftakt …
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