6. 2018: Georg findet endlich seine letzte Ruhe
Jetzt wurde der älteste Vermisstenfall Österreichs geklärt: Seit 1943 lag der Oberösterreicher Georg Koppelstätter tot im Eishttps://t.co/a7PXWVgEPf pic.twitter.com/wj3sdqrcEo
— Kronen Zeitung (@krone_at) October 21, 2018
Jetzt wurde der älteste Vermisstenfall Österreichs geklärt: Seit 1943 lag der Oberösterreicher Georg Koppelstätter tot im Eishttps://t.co/a7PXWVgEPf pic.twitter.com/wj3sdqrcEo
— Kronen Zeitung (@krone_at) October 21, 2018Knapp 75 Jahre nach seinem tragischen Tod wurde Georg Koppelstätters Leichnam endlich bestattet. Er fand seine letzte Ruhe, nachdem er jahrelang verschollen war, an der Seite seiner Eltern im Familiengrab.
Auch einer seiner Teddybären liegt im Grab, den Georgs Mutter einst ihrem verstorbenen Mann in seine letzte Ruhestätte gelegt hatte. „Schorschi“ ist somit endlich nach Hause gekehrt. St. Martin, das Dorf von Georg und seinen Eltern, hat nun endlich seinen Frieden finden können.