1. Die Familie spricht – und will andere schützen

Sebastians Eltern trauern – und machen dennoch Mut. Auf einer GoFundMe-Seite äußern sie sich offen: „Er hatte liebevolle Eltern, die ihm eine sichere und glückliche Kindheit geben wollten. Doch eine Sekunde reichte, um alles zu zerstören.“ Die Botschaft ist klar: „Sprechen Sie mit Ihren Kindern. Bleiben Sie präsent.“
Die Familie bittet eindringlich darum, digitale Aktivitäten nicht zu unterschätzen. Es gehe nicht darum, Verbote auszusprechen, sondern darum, Vertrauen und Achtsamkeit aufzubauen. Sebastians Tod sei eine Tragödie – aber vielleicht auch eine Mahnung, genauer hinzusehen, bevor es zu spät ist.