Leben in einem Ekel-Haus

In einem Wohnblock in Berlin-Wedding, oft als „Ekel-Haus“ bezeichnet, waren die Zustände besonders ekelerregend. Hier stapelte sich Müll bergeweise, und Ratten tummelten sich überall. Die Verhältnisse waren so schlecht, dass es sogar Schlagzeilen machte. Die Polizei musste schließlich mit der Räumung des Gebäudes beginnen, um die extremen Lebensbedingungen zu verbessern.
Die Räumung war ein besonderes Ereignis, da etwa 120 Bewohner, darunter 50 Kinder, betroffen waren. Die Bedingungen waren so schlecht, dass sie ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellten. Die Mieter mussten in Notunterkünften untergebracht werden. Die Geschichte dieses Ekel-Hauses ist nur ein Beispiel für die vielen Wohnblöcke, die in Deutschland als „schlimmste“ bezeichnet werden könnten. Weiter geht es mit den Herausforderungen in einem weiteren Wohnblock in Dortmund.