Ein Spaziergang, der mehr preisgibt, als man denkt

Die ersten Sekunden wirken harmlos: Jemand schlendert mit verschränkten Händen über den Marktplatz, scheinbar in Gedanken. Körpersprache-Forscher betonen aktuell, dass Beobachter dabei unbewusst „kontemplative Gelassenheit“ wahrnehmen – ein ruhiges, fast meditationsähnliches Signal.
Gleichzeitig registrieren Passanten laut neuen Umfragen ein „intellektuelles Flair“, weil die Hände aus dem Sichtfeld verschwinden und der Blick automatisch auf den Kopf gerichtet bleibt.
Lassen Sie uns nun eintauchen, warum Psychologen in diesem simplen Gestus eine hochwirksame mentale Technik erkennen.