
Payback-Nutzer stehen vor einer großen Umstellung: Die bisherige Methode, Punkte an der Kasse mit Geburtsdatum und Postleitzahl einzulösen, wurde zum 28. Juli 2025 komplett abgeschaltet.
Ab sofort müssen Kunden aktiv werden, um ihre Punkte weiterhin sicher und bequem einzulösen.
Langfristige Perspektiven: Mehr Sicherheit für nachhaltigen Bonusgenuss

Payback reagiert mit der großen Sicherheitsumstellung auf die wachsende Bedrohung durch Datenmissbrauch und sichert damit seine Partnerschaft mit Millionen Kunden. Kein Nutzer muss befürchten, dass seine Punkte oder persönlichen Daten ungeschützt sind.
Diese Modernisierung ist Teil einer langfristigen Strategie, das Bonusprogramm attraktiver und digitaler zu gestalten. Sicherheit steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste, um das Vertrauen auch in Zukunft zu erhalten und Betrugsversuchen vorzubeugen.
Für Kunden bedeutet das mittelfristig mehr Komfort, da die App zusätzliche Features und eine einfachere Verwaltung der Punkte bietet. Gleichzeitig stellt Payback sicher, dass das System robust und zukunftssicher bleibt. Der Wandel ist ein wichtiges Signal in Richtung Datenschutz und zeigt, dass das Unternehmen aktiv auf die Bedürfnisse und Sorgen seiner Nutzer eingeht.
Damit endet unser Überblick zur großen Payback-Umstellung – Zeit, die eigenen Einstellungen zu überprüfen und von den neuen Sicherheitsfunktionen zu profitieren.
Neue Sicherheitsstandards bei Payback: Was jetzt geändert wurde

Seit dem 28. Juli 2025 ist die alte Authentifizierung mit Geburtsdatum und Postleitzahl nicht mehr gültig. Stattdessen setzt Payback auf deutlich sicherere Verfahren, um die Konten der rund 33 Millionen Nutzer besser zu schützen. Die Neuerungen betreffen sowohl Nutzer mit der physischen Karte als auch die App-Anwender.
Diese Umstellung bedeutet, dass Kunden sich entweder eine persönliche Wunsch-PIN einrichten oder die Zwei-Schritt-Verifizierung mit der App nutzen müssen. Wer dies nicht rechtzeitig tut, kann seine Punkte an der Kasse nicht mehr einlösen. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen Betrugsversuche verhindern und den Schutz der gesammelten Bonuspunkte erhöhen.
Für die PIN-Einrichtung ist keine App notwendig – sie kann online im Serviceportal oder telefonisch durchgeführt werden. App-Nutzer hingegen können mit einem sich alle 60 Sekunden ändernden Sicherheitscode punkten, der aus der App generiert wird und das Einlösen zusätzlich absichert. Diese Umstellung bringt mehr Kontrolle und Sicherheit, verlangt aber auch eine proaktive Handlung von den Nutzern, um weiterhin problemlos von den Vorteilen des Bonusprogramms zu profitieren. Als nächstes schauen wir uns die Details der beiden neuen Verfahren genauer an und wie Nutzer diese Schritt für Schritt einrichten können.
Wunsch-PIN oder 2-Schritt-Verifizierung: So funktioniert die neue Payback-Sicherheit

Wer die Wunsch-PIN bevorzugt, kann diese unkompliziert online auf der Payback-Website oder am Telefon festlegen. Diese PIN wird dann bei der Kartennutzung an der Kasse abgefragt und ersetzt die alte Kombination aus Geburtsdatum und Postleitzahl.
App-Nutzer haben mit der Zwei-Schritt-Verifizierung eine noch sicherere Methode: Bei jedem Einlöseversuch wird ein zeitlich begrenzter Code generiert, der nur über die Payback-App abrufbar ist. Dazu bietet die App eine Schritt-für-Schritt-Anleitung samt QR-Code zur einfachen Einrichtung an.
Diese Verfahren sind ab dem 28. Juli 2025 verpflichtend. Payback betont, dass Nutzer mit der App dadurch ein höheres Sicherheitsniveau genießen, das speziell vor Missbrauch schützt. Damit reagieren die Verantwortlichen auf eine gestiegene Nachfrage nach besseren Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen und passen sich den modernen Anforderungen des digitalen Zeitalters an. Im nächsten Kapitel erfahren Sie die wichtigsten Tipps, damit die Umstellung reibungslos gelingt und wie Sie häufige Fehler vermeiden.
So gelingt die Umstellung problemlos: Tipps für Payback-Nutzer

Um künftig ungestört Punkte sammeln und einlösen zu können, sollten Nutzer die Umstellung auf Wunsch-PIN oder Zwei-Schritt-Verifizierung möglichst schnell durchführen. Das gilt besonders für alle, die regelmäßig bei Partnern wie Edeka, Netto oder DM einkaufen.
Wer die Umstellung verpasst, kann seine Punkte zwar weiterhin sammeln, aber nicht mehr kassenseitig einlösen, bis die neue Methode eingerichtet ist. Daher empfiehlt Payback, die Aktivierung möglichst zeitnah nach der E-Mail-Benachrichtigung oder dem Update in der App vorzunehmen. Sollten Probleme auftreten, steht der Kundenservice mit einer Hotline zur Verfügung, zudem helfen die Online-Hilfeseiten von Payback weiter. Wichtig ist auch, die Identitätsprüfung ernst zu nehmen, um den Schutz der gesammelten Punkte und persönlichen Daten zu gewährleisten.
Die Sicherheit soll nicht nur Betrug eindämmen, sondern bringt auch ein Plus an Komfort und Transparenz für alle Beteiligten. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Reaktionen der Nutzer und welche Auswirkungen die Umstellung auf den Alltag im Supermarkt hat.
Nutzerreaktionen und Auswirkungen an der Supermarktkasse

Die Umstellung hat bei vielen Payback-Kunden gemischte Gefühle ausgelöst. Während die erhöhte Sicherheit grundsätzlich begrüßt wird, berichten Nutzer von Verzögerungen an der Kasse, insbesondere wenn die PIN noch nicht eingerichtet ist oder die App zur Code-Generierung fehlt.
Die bisherige einfache Authentifizierung via Geburtsdatum war schnell und unkompliziert. Jetzt müssen sich Kunden vorbereitet zeigen, um Wartezeiten zu vermeiden – vor allem bei gut besuchten Filialen kann dies relevant sein. Einige User bemängeln zudem, dass häufige Systemupdates und Umstellungen nerven, aber viele erkennen auch den Nutzen für den langfristigen Schutz ihrer Bonuspunkte.
Die Verantwortlichen von Payback betonen, dass die Sicherheit höchste Priorität hat und die neue Regelung einen wichtigen Schritt darstellt, um das Programm auch in Zukunft attraktiv und vertrauenswürdig zu halten. Im Folgenden widmen wir uns den Besonderheiten für App-Nutzer und der erweiterten Funktionalität der Payback-App.
Spezielle Features und Sicherheit für App-Nutzer

Die Payback-App bietet nicht nur die Zwei-Schritt-Verifizierung als Sicherheitsplus, sondern auch weitere praktische Funktionen rund um die Punktekontrolle und Einlösung. Über die App können Nutzer ihre Punkte stets im Blick behalten, Aktionen wahrnehmen und digital an der Kasse punkten.
Der zeitlich limitierte Code, der alle 60 Sekunden neu generiert wird, macht das Einlösen an der Kasse deutlich sicherer als die alte Methode. Die App gibt zudem eine einfache Anleitung und visuelle Hilfen zur Einrichtung des neuen Systems.
Diese digitale Verknüpfung erleichtert viele Abläufe und bietet zugleich Schutz vor unbefugtem Zugriff. Besonders technikaffine Nutzer profitieren von der komfortablen All-in-one-Lösung direkt auf dem Smartphone. Trotzdem bleibt die PIN-Alternative für alle, die lieber ohne App auskommen möchten, erhalten und gewährleistet auch für Gelegenheitsnutzer einen sicheren Zugang.