Mit 57: „Baywatch“-Ikone zeigt sich wieder im klassischen Badeanzug

Ein Foto, ein roter Badeanzug und ein Déjà-vu, das das Netz elektrisiert: Mit 57 Jahren schlüpft „Baywatch“-Legende Donna D’Errico wieder in das Originalteil – und beweist, dass Nostalgie ebenso zeitlos sein kann wie Selbstbewusstsein.

Der Überraschungsmoment auf Instagram

Als Donna D’Errico am 22. September 2025 ihr Selfie im knallroten Rettungsschwimmer-Dress veröffentlichte, brauchte es nur Minuten, bis die Kommentarspalte explodierte. Fans aus aller Welt überschütteten die Schauspielerin mit Flammen-Emojis und Komplimenten – als wäre seit den goldenen „Baywatch“-Tagen kein Tag vergangen.

Noch erstaunlicher: Das ikonische Kleidungsstück ist wirklich das Original, das sie zwischen 1996 und 1998 getragen hat. Keine Neuauflage, kein Photoshop, nur Donna, der Pazifik im Hintergrund – und ein Körper, der die Serienästhetik der Neunziger in das Jahr 2025 transportiert.

Und wie hat sie den legendären Badeanzug eigentlich über all die Jahre bewahrt? Lassen Sie uns eintauchen …

Ein Schatz im Kleiderschrank

Image: AI
Image: AI

D’Errico verriet, dass sie nur zwei Requisiten aus der Serie behalten durfte: ihre Rettungsboje – inzwischen eingerahmt – und den berühmten Badeanzug, den sie in einer Vakuumhülle aufbewahrte. „Ich wusste, irgendwann wird der Moment kommen“, gestand sie lächelnd in ihrer Story.

Der Duft von Sonnencreme und Salz liege ihr heute noch in der Nase, sagt sie. Jede Naht erinnere an nächtliche Drehs am Strand von Malibu, an Sandschlachten mit Kolleg*innen und an die epischen Zeitlupenläufe, die Popkulturgeschichte schrieben.

Doch Nostalgie allein macht kein virales Comeback – wer applaudierte noch alles?

Jubel aus dem „Baywatch“-Universum

Image: AI
Image: AI

Keine 24 Stunden später meldete sich Pamela Anderson via Kommentar: „Girl, you still got it!“ David Hasselhoff teilte das Foto mit drei rot-gelben Rettungsring-Emojis. Gemeinsam feiern sie nicht nur die Figur, sondern die Haltung: Alter ist kein Hindernis, wenn Leidenschaft stärker ist.

Selbst jüngere Stars wie Zendaya und Sydney Sweeney liketen den Post und nannten ihn „body goals“. So verwandelte sich ein nostalgischer Schnappschuss in eine generationsübergreifende Ode an Selbstakzeptanz.

Doch hinter dem perfekten Bild steckt eine Botschaft, die über Likes hinausgeht …

Statement gegen Age-Shaming

Image: AI
Image: AI

Seit Jahren kontert D’Errico Spott über vermeintliche „Altersgrenzen“ mit provokanten Bikini-Posts. „Frauen über 50 sollen tragen, was sie glücklich macht – Punkt“, schrieb sie. Ihr aktuelles Bild ist folglich mehr Manifest als Mode-Moment: Selbstliebe kennt keine Zahl.

Die Schauspielerin betont, dass sie sich nicht für die Vergangenheit, sondern für den Augenblick in Form hält: Crossfit, vegane Ernährung, rote-Licht-Therapie. Kritiker*innen begegnet sie mit Humor – und dem scheinbar längsten Haltbarkeitsdatum Hollywoods.

Natürlich fragt sich nun jeder: Nutzt sie den Hype auch beruflich aus?

Karriere-Kickstart dank Kultfaktor

Image: AI
Image: AI

Tatsächlich laufen Verhandlungen über einen Gastauftritt in der geplanten „Baywatch“-Streamingserie. Ein Sportbekleidungslabel will eine Limited Edition des roten Badeanzugs mit ihrem Namenszug launchen. Und ihr OnlyFans-Account zählt seit dem Post über 100 000 neue Abonnements.

D’Errico selbst bleibt gelassen: „Ich wähle nur Projekte, die Spaß machen – das Alter hat mir die Freiheit dazu gegeben.“ Egal ob Reality-Dokuserie, Cameo im Kino oder Charity-Schwimm-Event: Angebote flattern ins Haus wie Strandhandtücher im Sommerwind.

Doch die brennendste Frage haben wir noch nicht beantwortet …

Passt das Kult-Teil wirklich noch?

Image: AI
Image: AI

Ja – und zwar ohne Änderungsschneiderei. In einem Side-by-Side-Foto präsentierte Donna die 1997- und die 2025-Version ihrer Silhouette. Hauteng, knallrot, dieselbe Taille: Der Badeanzug sitzt wie damals. „Er war nie bequemer“, witzelte sie.

Am Ende bleibt nicht nur ein viraler Moment, sondern eine Erinnerung daran, dass Ikonenstatus keine Laufeinheit und kein Schultertief erfordert – nur den Mut, sich selbst treu zu bleiben. Und Donna D’Errico zeigt, wie grandios das aussehen kann.

Wer weiß? Vielleicht inspiriert ihr Comeback bald die nächste Generation Rettungsschwimmerinnen – in Rot, versteht sich.*

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.