Fall Rebecca: Durchsuchtes Grundstück soll Oma des verdächtigen Schwagers gehören

Laserpunkte und Tiefenscanner

https://www.instagram.com/reusch.rebecaa/p/CW_v-NgMqvy/
https://www.instagram.com/reusch.rebecaa/p/CW_v-NgMqvy/

Die Szenerie erinnert eher an eine archäologische Grabung als an Polizeiarbeit: Vermessungstrupps markieren mit grünen Laserpunkten den Boden, während ein Georadar jede Schicht kartiert. Die Ergebnisse erscheinen in Echtzeit auf Tablets – verdächtige Hohlräume werden sofort angebohrt.

Den entscheidenden Tipp lieferte laut Ermittlern ein Zeuge, der sich „erst jetzt zur Aussage durchringen konnte“. Er schilderte Bewegungen eines himbeerroten Twingo am Tatmorgen – genau jenes Auto, das schon 2019 in den Fokus geriet.

Doch wer fuhr damals den Wagen, und was geschah am 18. Februar 2019 im Haus ihrer Schwester? – die Timeline bringt uns zurück zum Anfang.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.