
Ein TV-Klassiker im Wandel – das sorgt für Aufsehen! Seit Jahren begleitet „Wer weiß denn sowas?“ viele Zuschauer:innen durch den Vorabend. Witzige Fragen, spannende Duelle und ein eingespieltes Trio mit Moderator Kai Pflaume sowie den Teamkapitänen Bernhard Hoëcker und Elton machen die Show zum Erfolg. Nun steht eine unerwartete Veränderung bevor, die nicht nur Fans berührt.
In den sozialen Medien und unter Zuschauer:innen wird bereits heftig diskutiert – denn einer der Publikumslieblinge zieht sich zurück. Was bedeutet das für die Sendung? Und wie kam es zu dieser Entscheidung? Wir haben die wichtigsten Entwicklungen und Reaktionen rund um die Show für dich zusammengefasst.
1. Eine Ära geht zu Ende

Seit 2015 begeistert „Wer weiß denn sowas?“ mit skurrilen Wissensfragen, prominenten Gästen und einer großen Portion Humor. Das Erfolgsrezept ist schnell erklärt: Zwei Teams, drei Antwortmöglichkeiten, eine unterhaltsame Reise durch kuriose Fakten. Das beliebte TV-Trio aus Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton hat sich im Laufe der Jahre in die Herzen vieler Zuschauer gespielt.
Umso mehr überrascht nun eine Nachricht, die viele Fans zunächst kaum glauben wollten. Ein vertrautes Gesicht der Show wird bald fehlen – und das sorgt für reichlich Gesprächsstoff. Doch was genau steckt dahinter? Und wie wird es mit dem Format weitergehen?
2. Eltons schwerer Entschluss

Elton verlässt die Show – und das nicht etwa wegen Streit oder Unzufriedenheit. In einem emotionalen Instagram-Post Mitte März 2025 teilte der 53-Jährige seine Entscheidung mit: „Was ich jetzt zu sagen habe, fällt mir nicht leicht“, so seine Worte. Nach über zehn Jahren und elf Staffeln zieht sich der Moderator zurück.
Noch bis zum 22. April 2025 ist er täglich auf ARD zu sehen, danach ist Schluss. Elton blickt mit Dankbarkeit und Stolz auf die Zeit zurück: „Wir haben die unglaublichsten Fragen gestellt bekommen. Und es hat einfach Spaß gemacht.“ Für viele ist das ein emotionaler Abschied, der das Format spürbar verändern wird.
3. Beweggründe für den Rückzug

Der Grund für Eltons Entscheidung ist so verständlich wie menschlich: Er möchte mehr Zeit mit seiner Familie verbringen und künftig kürzertreten. Seit 2003 ist er verheiratet, lebt mit seiner Frau und den zwei Kindern in Boostedt bei Neumünster. „Ich brauche einfach mehr Freiraum“, erklärt er offen.
Beruflich war Elton in den letzten Jahren stark eingespannt – nun ist es Zeit für einen Gang zurück. Die Entscheidung sei ihm alles andere als leicht gefallen. Trotzdem klingt in seinen Worten eine gewisse Erleichterung mit: Ein bewusster Schritt, um wieder mehr bei sich selbst anzukommen.
4. Reaktionen im Netz

Der Fan-Schock ließ nicht lange auf sich warten. Unter dem Instagram-Post und auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) häuften sich die Kommentare: „Traurig, aber verständlich“, „Fühlt sich an wie Trennungsschmerz“ oder „Das geht überhaupt nicht – ich bin im Team Elton!“.
Viele zeigen Verständnis, äußern aber gleichzeitig Enttäuschung. Die Mischung aus Empathie und Nostalgie ist deutlich spürbar. Besonders bewegt zeigt sich die Community über Eltons Dankbarkeit gegenüber dem Team – und über die Tatsache, dass es ein Abschied mit offenen und ehrlichen Worten ist.
5. Wer wird ihn ersetzen?

Die große Frage, die jetzt im Raum steht: Wer folgt auf Elton? Die Produktion hat sich bislang nicht offiziell geäußert, doch die Spekulationen laufen auf Hochtouren. Fans wünschen sich einen „würdigen Nachfolger“, während andere bereits Befürchtungen äußern: „Bloß nicht Wigald Boning, dann schaue ich nicht mehr!“, schreibt ein User.
Klar ist: Elton hinterlässt große Fußstapfen – sein Humor, seine Lockerheit und sein Zusammenspiel mit Hoëcker waren einzigartig. Eine Neubesetzung wird die Sendung spürbar verändern, was Chancen, aber auch Risiken mit sich bringt.
6. Rückblick auf 10 Jahre Show

Elton war nicht nur fester Bestandteil – er war Herz und Seele des Formats. In zehn Jahren moderierte er unzählige Folgen, stellte sich kniffligen Fragen, diskutierte mit Gästen und sorgte für legendäre TV-Momente. Seine Chemie mit Hoëcker, sein Gespür für Situationskomik und seine authentische Art machten ihn so beliebt.
Auch Kai Pflaume würdigte immer wieder den „guten Geist“ des Teams. Die Show war mehr als nur Arbeit – für viele ein Familiengefühl, das durch Eltons Abschied nun einen spürbaren Wandel erlebt. Die Frage bleibt: Wird sich das Format neu erfinden – oder bleibt alles beim Alten?
7. So geht es mit der Show weiter

Trotz des Weggangs von Elton wird die Show nicht eingestellt. Die ARD plant offenbar, das beliebte Quizformat auch nach dem 22. April weiterzuführen. Noch ist unklar, ob es eine Übergangsphase mit Gastmoderatoren geben wird oder ob ein fester Nachfolger bereits feststeht.
Denkbar wäre auch eine inhaltliche Neuausrichtung, um frischen Wind in die Sendung zu bringen. Klar ist jedoch: Die Zuschauerbindung ist groß, und es bleibt spannend, wie das Team die Lücke füllen wird. Vielleicht wird gerade dieser Umbruch zur Chance, neue Impulse zu setzen – ohne dabei die Herzstücke der Sendung zu verlieren.
8. Ein emotionaler Abschied

Elton selbst fasst seine Gefühle mit einem Satz zusammen: „Ich sage Tschüss – mit einem weinenden und einem lachenden Auge.“ Das beschreibt seinen inneren Zwiespalt wohl am besten. Der Abschied fällt ihm schwer, aber er blickt gleichzeitig mit Freude auf neue Freiheiten.
An seine Kolleginnen richtet er liebevolle Worte: „Ihr werdet mir fehlen!“ Für die Zuschauerinnen ist es ein Abschied, der emotional nachwirkt – denn Elton war über Jahre hinweg ein Sympathieträger, der die Show prägte. Ob er dem TV erhalten bleibt, ist noch offen – doch seine Zeit bei „Wer weiß denn sowas?“ bleibt in Erinnerung.