Ein Mann hatte fast einen Nervenzusammenbruch, als er erfährt, warum sein Hund sein Katze nicht gehen lässt

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Peter wurde Zeuge, wie er seinen Hund Max und seine Katze Sam in einer sehr merkwürdigen Lage vorfand. Er hatte zunächst angenommen, sie würden nur spielen. Als er sah, wie Max die Katze umklammerte, wurden ihm die Knie weich. Er würde schon bald die Ursache dafür finden. Der Tierarzt meinte, dass dies keine Angelegenheit sei, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Es ist höchste Zeit, dass er handelt. Das war kein schönes Bild, das er vor Augen hatte. Peter musste mit seiner Katze Sam den Arzt besuchen. Peter machte sich eilig auf den Weg zu seinem Auto. Der Tierarzt legte ihm nahe, sich zu beeilen, da dies für die kleine Katze eine lebensbedrohliche Situation sein könnte.

1. Eine lebensbedrohliche Situation

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Doch nicht alles verlief wie geplant. Es herrschte starker Verkehr. „Warum jetzt?“ Überlegte Peter. Der Druck nahm zu. Peter war außer sich vor Angst. Was für ein merkwürdiges Verhalten hatte seine Katze an den Tag gelegt? Auch der Tierarzt klang besorgt. Zum Glück kam er rechtzeitig in seine Praxis. Er wollte die Angelegenheit zeitnah klären.

Als er schließlich mit Sam in der Tierklinik ankam, wurde Peter von der Tierarzthelferin in einen Warteraum gebracht. Sie versicherte ihm, dass der Tierarzt so bald wie möglich eintreffen würde. Es war bereits eine Stunde vergangen, seit sie sich telefonisch unterhalten hatten. Peter explodierte vor Wut. Er drängte den Arzt, nach seiner Katze zu sehen.

2. Peter war wütend

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Er betrat das Büro des Tierarztes und forderte, dass dieser sofort zu Sam gehen solle. Aber er kümmerte sich gerade um einen anderen Hund. Als er Peters verzweifeltes Gesicht sah, beschloss er, sich um das Kätzchen zu kümmern. Peter wurde etwas ruhiger, da endlich die Untersuchung an Sam durchgeführt wurde. Der Tierarzt wurde blass, als er Sam untersuchte.

Es schien, als wüsste er die Ursache, aber er wollte es Peter nicht sagen. Um seine Diagnose zu untermauern, stellte er einige Fragen. Es begann mit den Standard Fragen. Aber die Ereignisse nahmen eine Wende, als der Arzt einige scheinbar seltsame Fragen stellte. Warum wollte der Tierarzt all diese Informationen? Sollte er nicht die Katze untersuchen?

3. Die Situation drohte zu eskalieren

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Warum war der Tierarzt nicht schon hier, bevor sich die Situation so zu eskalieren drohte? Peter war in seiner Aufregung nicht zu beruhigen und er schritt zu Tat. Der Tierarzt war entsetzt über die Diagnose. Er ersuchte seinem Assistenten, ihm zu helfen. Er führte weitere medizinische Tests durch und er wollte die Testergebnisse so schnell wie möglich erhalten, um seinen Verdacht zu erhärten.

Der Tierarzt konnte nicht glauben, wie ein Katzenliebhaber seiner Katze so etwas antun konnte. Aber war vor allem bestrebt, sich professionell zu verhalten. Der Tierarzt brachte Sam in den Behandlungsraum. Das war eine ziemliche Herausforderung. Die Katze verhielt sich unruhig und wurde immer aggressiver. Der Assistent half ihm, die Katze hinzulegen. Die wahren Herausforderungen lagen noch vor ihnen.

4. Die Katze wurde immer aggressiver

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Sam musste gestreckt werden. Das war notwendig, um die Untersuchungen durchzuführen. Sein Assistent sollte dies übernehmen. Da die Katze immer aggressiver wurde, hatte dieser Angst, gekratzt und gebissen zu werden. Der Assistent stand zögernd neben dem Tierarzt. Sie befürchteten, von dem unruhigen Tier verletzt zu werden. Sie überlegten sich einige Alternativen, blieben dann aber doch bei eingeschlagenen Methode.

Der Tierarzt bat Peter, ihm bei der Beruhigung seiner eigenen Katze zu helfen. Er hoffte, dass Peter die richtige Person sei. Aber nicht einmal er schaffte es. Sam wurde immer aggressiv und erkannte sein Herrchen nicht mehr. Nach einiger Zeit beruhigte sich Sam ein wenig. Jetzt konnte er das Tier gründlich untersuchen. Ihm fiel zuerst eine große Beule auf Sams Bauch auf.

5. Die Ultraschalluntersuchung wird durchgeführt

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Der Tierarzt hatte eine merkwürdige Beobachtung gemacht. Es sah sehr bedrohlich aus. Er flüsterte seiner Assistentin eine Anweisung zu. Sie rannte überstürzt aus dem Operationssaal. Peter wollte die Ursache für das Ereignis erfahren. Die Katze musste für eine Ultraschalluntersuchung ruhig gestellt werden. Der Tierarzt wollte keine schwereren Medikamente nehmen, denn es könnte sein, dass dies für die Katze tödlich enden könnte. Er fragte Peter, was er mit der Katze machen sollte.

Peter war sich der Konsequenzen bewusst, die eintreten konnten, wenn er die falsche Entscheidung traf. Aber was war richtig? Er entschied sich nach seinen Gefühlen und er stimmte zu, zum Sedieren stärkere Medikamente zu nehmen. Peter wurde angewiesen, den Operationssaal zu verlassen. Das gefiel der Katze nicht und sie wurde noch aggressiver. Vermutlich hatte die Katze starke Schmerzen.

6. Plötzlich traf die Polizei ein

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Nach der Ultraschalluntersuchung wurde der Tierarzt pessimistisch. Der Arzt griff zum Telefon. Peter war voller Sorge um sein geliebtes Haustier. Es trafen weiter Helfer für die erforderliche Operation ein. Peter befand sich in einer Phase der Verwirrung, da er immer noch nicht wusste, was los war. Es war eine Operation geplant. Er wurde in den Stunden des Wartens immer nervöser.

Als plötzlich die Polizei eintraf, war ihm klar, dass da noch mehr im Spiel war. Die Polizei wollte ihm sofort verhören. Sie stellten ihm detaillierte und auch seltsame Fragen. So wollten sie wissen, von wem er die Katze habe und ob er vor dem Erwerb des Tieres auch einen Hintergrundcheck gemacht hatte. Peter war gründlich und er konnte diesen Check der Polizei vorlegen.

7. Peter konnte einen der Männer identifizieren

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Er hatte die gewünschten Daten auf seinem Telefon gespeichert. Nachdem die Polizeibeamten diese Daten gesehen hatten, nickten sie einander zu. Sie legten ein dickes Dossier auf den Tisch. Peter war sich nicht klar darüber, wie es nun weitergehen würde. Die Beamten zeigten Peter einige Fotos.

Als die Polizisten fragten, ob er die Personen, die sich auf dem Foto befanden, kannte, verneinte er wahrheitsgemäß. Beim letzten Foto dachte er allerdings, dass es der Mann war, der ihm das Kätzchen verkauft hatte. Aber was hatte das zu bedeuten? Er wurde immer besorgter, weil er nicht wusste, ob das unangenehme Folgen für ihn oder sein geliebtes Haustier haben würde. Die Polizei klärte den Sachverhalt auf.

8. Es war ein lukratives kriminelles Geschäftsmodell

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Vermutlich war der Verkäufer der Katze ein Krimineller. Er war Mitglied einer Bande, die daraus einen lukrativen Handel gemacht haben. Allerdings war ihm nicht bewusst, was diese bezweckten und warum Sam in Gefahr war. Der Tierarzt klärte die Situation auf. Der Tierarzt hat bei der Ultraschalluntersuchung etwa Unglaubliches bemerkt, was er nicht für möglich hielt.

Er hatte aber schon von dieser kriminellen Praxis gehört und deshalb verständigter die Behörden. Zugleich war es aber eine gute Nachricht für Peter. Die Katze war schwanger und stand kurz davor, ihre Jungen zur Welt zu bringen! Die Kriminellen haben das Tier vermutlich kurz vor dem Verkauf an Peter geschwängert. Sie hatten damit ein ziemlich interessantes Geschäftsmodell entwickelt. Die Polizei stand kurz davor, sie mithilfe von Peter zu überführen.

9. Am Ende wurde alles gut

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Sam war die Mutter von zwei niedlichen Kätzchen. Peter fand, dass es jetzt Zeit für Rache sei. Um die Kriminellen zu ködern, postete er auf Ratschlag der Polizei in den sozialen Medien. Er zeigte hier ganz Stolz Bilder von seiner Katze mit ihren süßen Jungen. Das sollte ein Köder für die Kriminellen werden. Peter war ziemlich nervös und ängstlich. Als er sein Haus verließ, trafen die Verbrecher sofort ein. Sie wurde gleich von den Polizisten einkassiert.

Peter wurde von der Polizei für seine Hilfe gelobt. Aber Peter wusste, wem er das zu verdanken hatte. Es war sein Hund Max. Das kluge Tier bemerkte, dass die Katze schwanger war. Peter war es nicht aufgefallen. Der Hund bekam als Belohnung Leckerlies und neue Spielsachen. Die neuen Kätzchen wurden in die Familie integriert. So fand die Geschichte ein glückliches Ende.