Diese 11 Menschen haben bei ihrer Arbeit gehörig versagt!

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Menschliches Versagen ist vollkommen natürlich. Dass uns allen hin und wieder ein Fehler unterläuft, ist die normalste Sache der Welt und wohl kaum zu verhindern. Doch auch hier muss zwischen „Fehler“ und „Fehler“ ein Unterschied gemacht werden. Es gibt nichtige Fehler, welche mit viel Glück noch nicht einmal auffallen. Und dann gibt es da noch die gravierenden Fehler, welche so nicht hätten vorkommen dürfen.

Es ist definitiv ein Unterschied, ob vom wöchentlichen Lebensmitteleinkauf die falsche Joghurtsorte mit nach Hause gebracht wird, oder ob ein Architekt eine Säule erbaut, welche den Zugang zum nächsten Raum versperrt.

Die nachfolgenden 11 Fehler hätten so definitiv nicht passieren dürfen…

1. Autobahn

Dieses Bild ergibt im ersten Moment so gar keinen Sinn. Man sieht eine Autobahn, auf der sich einige Autos und besonders LKWs befinden. Doch mittendrin ist ein großer Teil davon mit Erde und kleinen Steinen übersät. Die Fahrzeuge stehen zudem kreuz und quer auf dem sandigen Untergrund.

Wir alle fragen uns nur: Was ist hier passiert? Es gibt in der Tat eine logische Erklärung dafür. An eben dieser Stelle gab es nämlich ein Erdbeben, womöglich sogar eine Korrelation mehrerer Erdbeben. Dadurch ist dieser wirklich sehr seltsame Anblick entstanden. Hoffentlich geht es den Fahrern der betroffenen Autos gut!

2. Gefährlicher Sitzplatz

Wenn man sich dieses Bild anschaut, stellt man sich nur eine Frage: „Warum?“ Warum liegt da ein so großer Fels? Und warum setzen sich die zwei Menschen direkt darunter?

Wir können nur vermuten, dass der Stein entweder eine Art Kunstwerk ist oder dass der Fels doch das Produkt einer Naturkatastrophe oder Ähnliches ist. Aber das sieht in der Tat nach einem wirklich gefährlichen Platz zum Sitzen aus. Denn dieser Fels könnte die Knochen der Menschen sehr schnell komplett zermahlen. Man könnte ihn also wohl eher nicht als einen Fels in der Brandung bezeichnen.

3. Kein Wasser im Pool

Auf diesem Bild ist ein großer Pool in einem Garten zu sehen. Im ersten Moment scheint dies nicht allzu ungewöhnlich zu sein. Doch wirft man einen genaueren Blick auf das Bild, kann man doch deutlich erkennen, dass sich in dem Pool selbst nur eine kleine Wasserpfütze befindet und stattdessen der komplette Garten mit Wasser überflutet wurde.

Was ist hier so sehr schiefgelaufen? Wir vermuten, dass es damit zusammenhängt, dass der Mann auf dem Bild den Filter reinigen wollte. Dabei gibt es einen Modus namens „Rückspülen“, der im Grunde nur Ihren Pool entleert. Dieser Mann hat offensichtlich vergessen, dass er es in diesen Modus versetzt und so belassen hat. 

4. Halbe Schublade

Dieser Architekt scheint noch eine ganze Menge lernen zu müssen. Dieser konstruierte zwei schräg gegenüberliegende Schubladen, welche sich jedoch nur einzeln öffnen lassen, sobald die andere Schublade geschlossen ist. Beide zusammen zu öffnen ist eine Sache der Unmöglichkeit. Und dann gehen beide Schubladen auch gerade einmal zur Hälfte auf.

Wir wissen nicht, ob hier ein unqualifizierter neuer Lehrling am Werk war, oder ob es sich schlichtweg um eine Montagsarbeit handelt. Diese Schubladen sind definitiv ein Anlass, der zuständigen Firma eine nicht allzu schmeichelhafte Bewertung zu hinterlassen. Vollkommen ohne schlechtes Gewissen…

Bleibt stark zu hoffen, dass wenigstens der Rest der Küche einigermaßen gut konstruiert wurde…

5. So ein Käse!

Was wäre ein köstlicher Burger ohne Käse drauf? Ganz bestimmt nicht dasselbe! Im Normalfall gehört die Scheibe vom Schmelzkäse auf die Bullette, damit diese langsam darüber schmelzen kann. Gelegentlich kommt es vor, dass der Burger nicht lange genug gebraten wurde und die Scheibe nicht verlaufen ist. Aber das sind Ausnahmefälle.

So eine merkwürdige Konstruktion wie hier, an welcher die Scheibe Käse seitlich am Burger klebt, sieht man jedoch nicht alle Tage. Entweder war hier ein absoluter Neuling am Werk, oder aber ein Arbeiter, welcher sich einen kuriosen Scherz erlauben wollte. Möglich wäre natürlich auch, dass der Burgerbrater den Feierabend kaum noch erwarten konnte und deshalb ein wenig schluderte.

6. Bademode für Anfänger

Es scheint so, als wäre es draußen bereits stockdunkel gewesen, als dieser Angestellte die Aushänge von Bademoden anbrachte. Möglicherweise kannte er weiterhin den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein nicht, weshalb der weibliche Oberkörper eine Badehose und der männliche ein Bikiniunterteil verpasst bekam. Und der Typ hatte zusätzlich noch zwei Bauchnabel.

Wir haben keinen blassen Schimmer, wie man eine solch einfache Aufgabe gezielt verhunzen kann. Auch hier wäre es durchaus denkbar, dass sich der zuständige Angestellte einen amüsanten Scherz erlaubt hatte.

Bleibt nur zu hoffen, dass auch sein Chef darüber lachen konnte und ihm nicht kurzerhand kündigte…

7. Herren oder Damen, was denn nun?

Wer hier ganz dringend auf die Toilette muss, ist ganz eindeutig im Nachteil. Die Anzeigetafeln sind mehr als widersprüchlich und bringen ganz eindeutig durcheinander. Welche von beiden ist denn nun die Herren- bzw. die Damentoilette? Die Schilder, welche oberhalb der Eingangstüre hängen, sagen genau das Gegenteil, als jene Schilder an den Eingangstüren.

Die einzige Möglichkeit herauszufinden, auf welches Klo man gehen soll, besteht darin, einmal vorsichtig durch den Türschlitz zu schauen. Durch diesen Einblick lässt sich bereits erkennen, ob man hier richtig oder falsch ist. Es könnte trotzdem etwas peinlich werden, als Frau in die Herrentoilette zu linsen, während sämtliche Männer das Pissoir benutzen…

8. Schulsortiment für Terror-Kids?

Ganz offensichtlich handelt es sich bei dieser Darstellung um eine eindeutige Verwechslung von Verkaufsgegenständen. In dem Regal, in welchem ursprünglich Hefte, Stifte, Ordner, Radiergummis, Spitzer und Lineale liegen sollten, wurden wohl versehentlich Utensilien aus der Küchenabteilung angebracht. Und diese Darstellung wirkt ziemlich beunruhigend…

Wir könnten uns gut vorstellen, dass es in Ländern wie Afghanistan üblich ist, dass bereits Schulkinder den Umgang mit Waffen dieser Art erlernen. Hier dürfte es sich jedoch eindeutig um ein Missgeschick handeln, dass die verschiedenen Küchenmesser in dieser Abteilung landeten. Sämtliche Eltern und Kinder dürften jedoch nicht schlecht gestaunt haben, als sie diese scharfen Gegenstände anstatt Hefte, Mäppchen und Co. entdeckten. Immer diese abgelenkten Mitarbeiter…

9. 9-Tage Woche?

Dieses Angebot wirkt auf den ersten Blick hin sehr vielversprechend und reizvoll. 9 Tage lang ununterbrochen einkaufen gehen, was will man mehr? Bei genauerem Nachdenken und vor allem Nachrechnen wird klar, dass es bislang noch keine Woche gibt, welche über 9 Tage verfügt. Zumindest nicht in unserem regulären Jahreskalender.

Wir werden wohl niemals erfahren, was diesen Chef dazu veranlasste, eine derartige Werbung anzubringen, welche von der reinen Logik her überhaupt keinen Sinn ergibt. Bezieht sich diese angebliche Neun-Tage-Woche eventuell auf ein bestimmtes Zeit Fenster? Oder ist es einfach nur ein selten dämlicher Slogan, welchen niemand so recht verstehen muss? Wir wissen es nicht…

10. Behinderter Parkplatz

Es ist beruhigend zu wissen, dass auch Menschen mit körperlichen Handicaps beim Einkaufen eine Gelegenheit haben, ihr Auto angemessen abzustellen. Beispielsweise Personen, welche auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Dieser Behindertenparkplatz ist jedoch nicht nur ein massiver Konstruktionsfehler, sondern auch noch eine echte Beleidigung.

Er erweckt den Anschein, dass der Parkplatz selbst behindert wäre und Menschen in diesem Sinne durch die Blume diskriminiert würden. Das ist natürlich reine Interpretationssache. Weiterhin wäre es denkbar, dass der Ladenbesitzer die Nase voll davon hatte, dass der Parkplatz häufiger von Personen, welche über keine offensichtliche Einschränkung verfügen, genutzt wurde. Die wahren Beweggründe werden wohl ein Geheimnis bleiben.

11. Säule im Weg

Und noch so ein Genie von Architekt, welches bei seiner Ausbildung hätte deutlich besser aufpassen sollen. An sich ist diese kräftige Säule sehr anmutig und erscheint auch äußerst solide gebaut. Allerdings befindet sie sich an einem Platz, wo sie definitiv nicht hingehört hätte. Ob sie sich im Nachhinein wohl noch entfernen und anderweitig platzieren ließ?

Auf diese Art und Weise ist es eine Sache der Unmöglichkeit, die große Eingangstüre künftig wieder zu verschließen. Jene muss fortan immer offen bleiben und wird auf diese Weise für deutlich mehr Heizkosten sorgen. Warum um alles in der Welt hat der Architekt nicht einen Schritt weiter gedacht und gewartet, bis die Türe geschlossen war? In manchen Fällen verstehen wir die Logik des menschlichen Denkens nicht so ganz…