Die letzte Geste – Was Sterbende uns zeigen

1. Eine Bewegung voller Rätsel

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Viele Menschen, die im Sterben liegen, machen eine auffällige Handbewegung. Die Hand streckt sich nach oben, zur Decke, zum Himmel – als würde sie etwas greifen wollen. Die US-amerikanische Sterbebegleiterin Katie Duncan berichtet, dass sie dieses Verhalten bei zahlreichen Patientinnen und Patienten beobachtet hat.

Die Geste sei oft still, fast zärtlich – aber immer deutlich erkennbar. Ob dabei etwas gesehen oder gespürt wird, bleibt offen. Es ist eine dieser letzten Handlungen, die keine klare Erklärung haben, aber dennoch tief berühren. Für Angehörige und Pflegende ist sie oft ein bewegender Moment, der sich einprägt. Ein stilles Zeichen des Übergangs.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.