Die 9 gesündesten Hunderassen der Welt

3. Shiba Inu

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Die handliche Größe und das plüschige Fell machen auf den ersten Blick den Shiba Inu zu einem attraktiven Begleiter für alle Hundehalter. Die Haltung des japanischen Spitzes erfordert allerdings einiges an Know-how. Für das Zusammenleben ist einiges an Erfahrung in der Hundeerziehung notwendig. Die Tiere brauchen sehr viel Auslauf.

In der Zeit als Welpe und in jungen braucht die mittelgroße und leicht aggressive Hunderasse eine umfangreiche und strenge Erziehung sowie ein anspruchsvolles Training. Während der Sozialisierungsphase ist Selbstbewusstsein und Geduld gefragt. Nur so kann die Aggressivität unter Kontrolle gebracht werden. Der Shiba Inu eignet sich nicht unbedingt für Familien mit Kindern und anderen Haustieren. Die Lebenserwartung beträgt bis zu 16 Jahren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.