Die handliche Größe und das plüschige Fell machen auf den ersten Blick den Shiba Inu zu einem attraktiven Begleiter für alle Hundehalter. Die Haltung des japanischen Spitzes erfordert allerdings einiges an Know-how. Für das Zusammenleben ist einiges an Erfahrung in der Hundeerziehung notwendig. Die Tiere brauchen sehr viel Auslauf.
In der Zeit als Welpe und in jungen braucht die mittelgroße und leicht aggressive Hunderasse eine umfangreiche und strenge Erziehung sowie ein anspruchsvolles Training. Während der Sozialisierungsphase ist Selbstbewusstsein und Geduld gefragt. Nur so kann die Aggressivität unter Kontrolle gebracht werden. Der Shiba Inu eignet sich nicht unbedingt für Familien mit Kindern und anderen Haustieren. Die Lebenserwartung beträgt bis zu 16 Jahren.
Interessant:Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?
Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.