Davina Geis: Kritik an Sie wegen „peinlicher Bikinibilder“

Ein paar Bikini-Fotos, ein einziger Satz – und plötzlich steht Davina Geiss im Zentrum eines Shitstorms. Wie konnte ein harmloser Sommer-Post der 22-Jährigen solche Wellen schlagen?

Ein heißer Sommer-Post, der nach hinten losging

IMAGO / Marja
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Davina teilte Ende August mehrere Aufnahmen aus ihrem Urlaub an der Côte d’Azur: Sonne, Pool, Zitronen-Bikini – eigentlich der Stoff, aus dem Influencer-Träume sind. Binnen Stunden sammelten die Schnappschüsse über 70.000 Likes und unzählige Kommentare.

Doch unter der Oberfläche brodelte es: Zwischen Herz-Emojis tauchten erste kritische Stimmen auf, die den Look für zu freizügig hielten. Der Ton verschärfte sich rasch – und ein einzelner Kommentar sollte zum Zündfunken werden.

Lasst uns genauer hinsehen – denn dieser Satz löste das Feuerwerk erst richtig aus.

„Sieht aus wie ein Kind“ – der Kommentar, der alles lostrat

Image: AI
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Ein User schrieb: „Sieht aus wie ein Kind, peinlich!“ Binnen Minuten wurde der Satz zigfach zitiert und diskutiert. Andere warfen Davina vor, sie vermittle ein „Lolita-Image“ und mache sich „lächerlich“ mit ihren Posen.

Die Kritik ging unter die Gürtellinie: Begriffe wie „unreif“, „cringe“ und „billig“ häuften sich. Aus einem Sommer-Bild wurde plötzlich ein moralisches Tribunal über Weiblichkeit, Alter und Grenzen im Netz.

Gleichzeitig formierte sich aber eine lautstarke Gegenfront, die ihrer Favoritin den Rücken stärkte …

Fan-Fronten prallen aufeinander

Image: AI
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Während die einen die Fotos „abstoßend“ nannten, hoben andere Davinas Selbstbewusstsein hervor: „Traumkörper, mach dein Ding!“ und „Lass dich nicht kleinreden“ sammelten hunderte Likes. Innerhalb von 48 Stunden wurde das Posting über 12.000-mal kommentiert – ein digitaler Schlagabtausch in Echtzeit.

Besonders polarisierend: Mehrere Follower stellten Vergleiche zu Schwester Shania an, was zusätzliche Spannungen erzeugte. Die Kommentarspalte verwandelte sich in ein Minenfeld aus Body-Shaming, Sisters-Shaming und Schwestern-Konkurrenz.

Selbst die Familie blieb nicht stumm – besonders Papa Robert bezog Stellung.

Robert und Carmen springen ihrer Tochter bei

Image: AI
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Robert Geiss erinnerte in seiner Story an ein Shooting von Juli, bei dem Davina im Netzkleid posierte: „Sie ist erwachsen und sieht wunderbar aus – Punkt.“ Seine Botschaft: Kritik prallt an der Familienbande ab.

Carmen wählte einen emotionaleren Ansatz: „Ich war schockiert, wie schnell Leute urteilen. Davina ist eine Frau, keine Puppe.“ Ihr Statement bekam tausende Herz-Reaktionen – doch die Diskussion ebbte kaum ab.

Und Davina selbst? Ihr Schweigen dauerte nicht lange …

Davinas gelassene Antwort

Image: AI
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Statt langer Rechtfertigungen postete sie ein Foto, auf dem sie breit grinsend ein Schild hochhält: „Love the skin you‘re in.“ Die Bildunterschrift? Ein simples „Merci ❤️“. Binnen Minuten wurde klar: Davina setzt auf Selbstironie und Body-Positivity, nicht auf Gegenangriff.

Parallel kündigte sie an, in Dubai ihr Makler-Praktikum fortzusetzen – ein subtiler Hinweis, dass ihr Leben mehr ist als Likes oder Bikinis. Kritiker fanden das „flüchtig“, Fans feierten es als „Mic-Drop-Moment“.

Damit lenkt sie den Blick auf eine viel größere Debatte …

Zwischen Body-Positivity und Doppelmoral

Image: AI
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Der Fall Geiss zeigt, wie schnell Frauen online infantilisiert werden: Ein Bikini genügt, und eine 22-Jährige soll plötzlich „wie ein Kind“ wirken. Die Empörung rührt oft weniger von Stoffmenge als von gesellschaftlichen Projektionen über „anständiges“ Verhalten.

Gleichzeitig entlarvt der Shitstorm eine Doppelmoral: Wenn junge Männer Six-Pack-Selfies posten, ernten sie Applaus; zeigt Davina Haut, wird ihr Reife abgesprochen. Die Influencerin kontert mit Gelassenheit – und lässt offen, ob sie das Thema in ihrer nächsten Monaco-Folge vertiefen wird.

Fortsetzung? Garantiert – denn Davinas Leben liefert Stoff genug für den nächsten Aufreger.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.