Das Haus seiner Träume entpuppt sich als Albtraum

Bild: IMAGO / Westend61

Fast jeder Mensch sehnt sich nach einem eigenen Haus, einem Ort an dem er zur Ruhe kommen kann. Der Mann aus der folgenden Story bekam jedoch mehr, als er jemals erwartet hätte. Nachdem er sein neues Anwesen ausgekundschaftet hatte, bekam er den größten Schock seines Lebens. Christopher war von seinem neuen Anwesen fasziniert.

Er begann sofort damit, alles zu erkunden. Er hatte jedoch keine Ahnung davon, was ihn erwarten würde. Nach seiner Entdeckung baten ihn sowohl der Makler, als auch die Polizei, weitere Forschungen zu unterlassen. Aber er machte dennoch weiter. Er hatte keine Ahnung, was ihm im Tunnel erwartete.

1. Christophs Haus der Träume

Als Christopher seine Untersuchungen abgeschlossen hatte, konnte er zahlreiche Beweise vorlegen. Er konnte nur gehen und versuchen zu vergessen, auf was er gestoßen ist. Zweifelslos hatte er so etwas nicht erwarten können, als er damit anfing, sein neues Anwesen zu erforschen.

Christopher Wanliss hat erst vor kurzen sein vermeintliches Traumhaus gekauft. Das ruhige Anwesen hat sagenhafte 41 Hektar Waldfläche. Er war überglücklich, endlich einen Ort gefunden zu haben, den er sein Eigen nennen konnte. Er konnte jedoch nicht ahnen, was er bald entdecken würde.

Das Schicksal hatte etwas für ihn geplant. Selbstverständlich machte er sich auf den Weg, um sein neues Anwesen und seine Umgebung zu erkunden.

2. Eine Erkundungstour durch sein Land

Auf einer Stelle riss die Witterung die Baumschicht ab. So komisch es auch klingen mag, aber dadurch wurde die Landschaft nur noch schöner. Christopher mochte einfach alles an seiner neuen Umgebung. Er liebte das Vogelzwitschern genauso wie die Stille des Waldes. Schon bald machte er die erste Erkundungstour.

Christophs Körper und Geist waren im Einklang mit der Natur. Aber plötzlich fiel ihm etwas ins Auge. Als er auf das merkwürdige Objekt zusteuerte, befand er sich in einer Art Tunnel. Es handelte sich um ein kleines und dunkles Objekt. Es schien, als hätte hier jemand etwas absichtlich versteckt. Oder handelte es sich dabei nur um einen kleineren Baum?

3. Was hat Christopher entdeckt?

Im dunklen Wald war die Struktur nicht sofort zu erkennen. Er war ein wenig nervös und aufgeregt, als er sich dem Objekt annäherte. Plötzlich fiel Christopher in einen tiefen Graben. Der Boden in war leicht mit Blättern und Schlamm verdeckt. So konnte er das Loch nicht erkennen.

Christopher schüttelte sich ab, und konnte kaum glauben, was er da sah. Ist er hier etwa gerade in eine verlassene Goldmine gestolpert? Er war sich noch nicht sicher, aber die Miene schien sehr alt zu sein. Lange Zeit war kein Mensch hier unten gewesen. Er war sich den Gefahren bewusst, die hier lauern konnten. Dennoch wollte er unbedingt hineingehen.

4. Alt und Verlassen

Der Eingang der Mine war sehr stark mit Moos bewachsen. Von hier aus war nicht zu erkennen, was sich dahinter befand. Christopher mochte schon immer Abenteuer. Also ging er nach Hause und holte eine Taschenlampe. Er musste unbedingt in die Mine hinein. Selbst beschrieb er den Moment folgendermaßen:

„Als ich das Haus kaufte, dachte ich nicht daran, dass auf dem Anwesen viele Mienen liegen. Ich bin einfach in eine der Mienen hineingestolpert. Als mir dies bewusstwurde, war ich sehr aufgeregt. Bin ich hier etwa auf etwas Großes gestoßen. Ich dachte sofort an Indianer Jones und unterirdische Schienensysteme. Ich musste unbedingt mehr über die Mienen herausfinden.“

5. Eine schlechte Entscheidung

Christopher war fest entschlossen in die Miene hineinzugehen. Er konnte jedoch nicht ahnen, dass dies keine gute Entscheidung war. Mit einer Taschenlampe kehrte er zum Eingang zurück und stieg ein. Als er glänzende Gegenstände an den Wänden der Mine sah, stockte ihm der Atem. Die Wände waren nass und instabil.

Er schien, als könnten die Wände jeden Augenblick einstürzen. Die Geräusche seiner Schritte erzeugten einen unheimlichen Wiederhall. Bei jedem Schritt hinterließ er Spuren auf dem Boden. Christopher war ein sehr neugieriger Mensch. Er wollte unbedingt die Miene erkunden. Um sicherzugehen hat er sogar genügend Ersatzbatterien für seine Taschenlampe mitgebracht.

6. Glänzende und funkelnde Materialien

Christopher ging auf die Wände zu und strich die Wände ab. Findet er hier vielleicht sogar noch Gold? Als er etwas bemerkte, was ihn beunruhigte, stieg seine Anspannung. Diese winzige Entdeckung könnte den Verlauf seiner Erkundungstour definitiv verändern. Worauf ist er hier gestoßen? Draußen war es warm, aber in der Mine war es taufrisch und nass.

Im feuchten Boden hinterließ Christopher tiefe Fußabdrücke. Im Inneren der Miene musste sich also eine Wasserquelle befinden. Nachdem er dies erkannt hatte, versuchte er dieser Spur weiter zu folgen. Er nahm an, dass dies ein Leck in einer Wasserleitung bedeuten könnte. Also wagte er sich weiter in die Miene hinein.

7. Der Klang eines Echos

Christopher richtet die Taschenlampe in den Tunnels. Das Ende war jedoch nicht zu erkennen. Er hatte das starke Gefühl, dass er hier nicht allein war. Hier unten konnte aber niemand anderes sein. Als er Geräusche hörte, die von irgendwo anders aus dem Tunnle kamen, bestätigte sich sein Verdacht. Er folgte seiner Neugier weiter.

Christopher musste unbedingt herausfinden, wo das Geräusch herkam. Dass er damit einen großen Fehler beging, musste er später schmerzlich feststellen. Die Herkunft des Geräusches war nicht zu lokalisieren. Jetzt herrschte nur noch Dunkelheit. Er sah nichts mehr und klammerte sich fest an seine Taschenlampe. Die gleichen Geräusche waren immer noch zu hören.

8. Dunkelheit und Kälte

Die Geräusche wurden lauter. In Christopher stieg die Anspannung auf. Er erkannte sehr spezifische Geräusche, ähnlich wie bei einer alten laufenden Maschine. Bald hörte er sogar Stimmen. Die Worte waren jedoch nicht klar genug, um zu hören, was gesagt wurde. Dennoch fasste er allen Mut und Entschlossenheit zusammen. Mit lauter Stimme rief er: „Wer ist da?“

Außer seinem Echo hörte er aber keine Antwort. Er ging den Stimmen aber weiter nach. Plötzlich bemerkte er, dass er durch Schlamm und Wasser ging. Seine Beine sackten bei jedem Schritt in das Schwappen. Christopher fand ein gelbes Lüftungsgerät aus alten Tagen. Von der Decken schienen Ketten herabzuhängen.

9. Erschreckende Energie waren zu spüren

Auf einmal nahm Christopher seltsame Energien um sich herum wahr. Er war hier unten nicht allein. Dennoch ignorierte er seine Angst und folgte weiter der Spur des Wassers. Er war davon überzeugt, dass er so die Ursache für den Lärm finden würde. Die Umgebungstemperatur fiel ebenfalls plötzlich stark ab.

Weiter vorn im Tunnel spürte er eine Art negative Präsenz. Er war nur etwa 50 Meter in den Tunnel hineingegangen, als er eine Lichtquelle feststellte. Als er endlich herausfand, auf was er gestoßen ist, war er geschockt. Christopher war im ersten Moment völlig überrumpelt. Es dauerte einen Augenblick, bis sein Verstand wieder klar war.

10. Wer war da unten?

Plötzlich fingen die Ketten an, sich von selbst zu bewegen. Er hatte Angst um sein Leben und klammerte sich an die Wand. Die Ketten konnten nicht nur durch einen Windstoß schwingen. Jemand muss sie mit viel Kraft bewegt haben. Christopher drehte sich um und ging so schnell er konnte zum Eingang zurück.

Sein Herz klopfte heftig, als er wieder am Tageslicht war. Christopher atmete tief durch und machte sich auf den Heimweg. Von hier aus kontaktierte er seinen Immobilienmakler und erzählte von seiner Entdeckung. Der Makler wollte jemanden vorbeischicken, der sich die Dinge vor Ort betrachtete. Tatsächlich waren auf dem Anwesen viele Bergbaustätten beheimatet.

11. In der Region wurde früher Bergbau betrieben

Um die Jahrhundertwende wurde in dieser Region viel Bergbau betrieben. In den Hügel sind viele kleine Mienen verstreut. Zuerst überkam Christopher das Gefühl der Erleichterung. Nachdem er dies verarbeitet hatte, überkam ihn aber ein plötzlicher Panikanfall. Es wurde um ihn herum dunkel und die Temperaturen schienen abzufallen. Spielte ihm hier sein Verstand einen Streich.

Christopher fand trotz der Dunkelheit den Lichtschalter. Er schaltete ihn Ein und Aus. Aber irgendetwas ging hier vor sich. Aus heiterem Himmel begannen die Lichter im Haus zu flackern. Nach allem, was er bisher durchgemacht hatte, musste er einen klaren Verstand bewahren. Irgendetwas scheint mit dem Grundstück nicht in Ordnung zu sein.

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Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.