Urteil aus Karlsruhe erschüttert die Impf-Front

Ein Grundsatzentscheid des Bundesgerichtshofs machte vergangene Woche klar: Für mögliche Impfschäden haften nicht die verabreichenden Ärztinnen und Ärzte, sondern der Staat. Damit bestätigt das Gericht indirekt, dass ernsthafte Risiken existieren – andernfalls bräuchte es keine Haftungsverschiebung.
Doch spannender noch: Im Urteil wird ausdrücklich von „potenziellen schweren Nebenwirkungen“ gesprochen, was den jahrelangen Abwiegelungen mancher Mediziner widerspricht. Wie konnte es so weit kommen?
Lassen Sie uns als Nächstes einen Blick auf die bislang geheim gehaltenen Kinder-Daten werfen – denn dort wird das ganze Ausmaß erst sichtbar.