Brutaler Überfall auf die Geissens: Wie Robert Geiss nach 45 Minuten die Täter verjagte

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In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni wurde es für Robert und Carmen Geiss in ihrer Villa in Saint-Tropez plötzlich lebensgefährlich. Was als gewöhnlicher Abend begann, endete in einem Albtraum. Vier vermummte Gestalten tauchten auf – und was sich in den darauffolgenden Minuten im Anwesen der Geissens ereignete, ist nichts für schwache Nerven. Mitten in der Nacht, im Herzen eines eigentlich sicheren Ortes, mussten sich Robert und Carmen einem Szenario stellen, das sonst nur in Filmen passiert. Am Ende war es eine riskante Entscheidung, die alles veränderte.

1. Mitten in der Nacht bricht das Grauen los

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Es ist kurz nach Mitternacht, als der Albtraum beginnt. Die Terrassentür steht offen, ein scheinbar ruhiger Moment in der Luxusvilla – doch plötzlich stürmen vier schwarz gekleidete, bewaffnete Männer ins Wohnzimmer.

Ohne Vorwarnung wird das Ehepaar Geiss mit vorgehaltener Waffe bedroht, überwältigt und in Schach gehalten. Robert Geiss erinnert sich: „Es war wie im Film, aber leider kein guter.“ Das Wohnzimmer wird zum Tatort, während draußen noch alles ruhig scheint. Die Täter wissen genau, was sie suchen: Wertgegenstände, Bargeld, Schmuck. Alles geschieht blitzschnell – und doch zieht sich jede Minute ins Unendliche.

2. 45 Minuten Todesangst unter Waffengewalt

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Die Situation eskaliert rasch. Carmen Geiss wird gewürgt, Robert getreten. Die Täter gehen rücksichtslos vor, schreien, durchsuchen das Haus systematisch. Carmen sagt später: „Ich dachte, jetzt ist alles vorbei.“

Die ständige Bedrohung durch die Waffen, das brutale Vorgehen – alles deutet darauf hin, dass diese Täter keine Skrupel kennen. Die Geissens sind in ihrer eigenen Villa gefangen, schutzlos ausgeliefert, voller Angst, dass die Situation tödlich endet. Jeder Moment bringt neue Gewalt – aber auch die Hoffnung, dass vielleicht jemand eingreifen könnte.

3. Der mutige Plan: Robert ruft Hilfe, die gar nicht kommt

Nach über 40 Minuten voller Schrecken greift Robert Geiss zu einer List – und ruft lautstark nach dem Hausmeister, der im separaten Gebäudeteil schläft. „Ich habe einfach geschrien – so laut ich konnte“, berichtet Robert.

Die Täter, in dem Glauben, es könnten Bodyguards oder weitere Bewohner auftauchen, geraten ins Wanken. Panik bricht unter den Angreifern aus. Was sie nicht wissen: Es gibt tatsächlich keine Sicherheitskräfte vor Ort, nur das schlafende Hausmeisterpaar. Doch der Bluff funktioniert. Wenige Sekunden später flüchten die Männer.

4. Verletzungen und Schock: Die Geissens nach dem Überfall

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Zurück bleibt eine verstörte Familie. Robert Geiss hat sich eine gebrochene Rippe zugezogen, Carmen eine Schnittwunde am Hals – vermutlich von einem Messer. Beide stehen unter massivem Schock.

Carmen sagt gegenüber der Bild: „Ich hatte Todesangst. Ich dachte, ich sehe meine Kinder nie wieder.“ Auch wenn die körperlichen Verletzungen behandelbar sind – der seelische Schaden bleibt. Die Vorstellung, dass so etwas in den eigenen vier Wänden passiert, wird sie wohl nie mehr loslassen. Die Sicherheitsmaßnahmen am Anwesen sollen nun massiv verstärkt werden.

5. Reaktionen der Töchter: Erschüttert, aber in Sicherheit

Zum Zeitpunkt des Überfalls waren Shania und Davina Geiss nicht zu Hause. Die Töchter des Reality-Paares befinden sich aktuell auf Reisen. Über soziale Medien ließen sie jedoch durchblicken, wie sehr sie der Angriff auf ihre Eltern mitgenommen hat.

Wir sind schockiert und traurig. Niemand sollte so etwas erleben müssen, schon gar nicht unsere Eltern.“ Die Familie rückt nach diesem Vorfall enger zusammen. Auch Fans der Geissens zeigen in großer Zahl Mitgefühl – viele senden Genesungswünsche und fordern mehr Schutz für prominente Personen in Frankreich.

6. Robert Geiss: „Ich dachte, ich muss jetzt handeln – oder wir sterben“

In einem Interview nach dem Vorfall erklärt Robert Geiss, warum er in der extremen Situation zum Kalkül der Verzweiflung griff. „Ich wusste, wenn wir nichts tun, bringen die uns vielleicht um.

Also habe ich geschrien, so laut ich konnte. Ich dachte, ich muss jetzt handeln – oder wir kommen hier nicht lebend raus.“ Seine Entscheidung, sich nicht passiv zu ergeben, sondern eine Flucht der Täter zu provozieren, rettete ihm und Carmen möglicherweise das Leben. Mut, Instinkt – und ein kleiner Bluff haben das Schlimmste verhindert.

7. Die ersten Bilder der Überwachungskamera

Carmens Instagram Story
Carmens Instagram Story

Schockierende Bilder: Zum ersten Mal zeigen die Geissens ein Bild der Überwachungskamera, das den brutalen Überfall dokumentiert. Dabei wurden Schmuck und Bargeld gestohlen. Carmen Geiss erlitt eine Schnittverletzung, Robert zog sich einen Rippenbruch zu. Der Gesamtschaden liegt laut Carmen bei rund 200.000 Euro.

Kurioses Detail: Einer der Täter bediente sich wohl am Weinkühlschrank – und trank eine Flasche Rosé komplett leer.

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