Nach dem Tod des Wrestling-Stars: Brooke bekommt NICHTS
2. Wenn Nähe weh tut: Eine Bindung mit Rissen
Bild: IMAGO / ZUMA Press Wire
Bereits 2023, also lange vor dem Tod ihres Vaters, ließ sich Brooke Hogan offiziell aus dem Testament streichen – eine Entscheidung, die in ihrer Konsequenz ebenso mutig wie traurig wirkt. Freunde der Familie berichten, dass Brooke zunehmend Misstrauen gegenüber dem engeren Umfeld ihres Vaters entwickelte. Sie wollte keine Eskalation, keinen Erbstreit, kein zähes Ringen um Geld. Stattdessen setzte sie ein Zeichen: Freiwilliger Verzicht als Schutzschild gegen künftige Konflikte. Ihre Haltung zeigt, dass ihr Verhältnis zu Hogan nicht nur von Liebe, sondern auch von emotionalen Enttäuschungen und innerer Distanz geprägt war.
Auf Instagram verabschiedete sich Brooke mit bewegenden Worten von ihrem Vater – voller Ehrlichkeit und Widerspruch. Sie sprach von einer tiefen Blutsverbindung, aber auch von der zunehmenden emotionalen Entfernung, die sie über Jahre hinweg zermürbte. Besonders bitter sei es gewesen, dass Hulk Hogan sie in seinen gesundheitlichen Krisenzeiten bewusst auf Abstand hielt.
Ihre Entscheidung, sich zurückzuziehen, sei kein Ausdruck von Schwäche gewesen, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Trotz allem habe sie ihn geliebt, ihn beschützt, für ihn gekämpft. Ihre Worte zeichnen das Bild einer Tochter, die Abschied nahm, lange bevor er starb.
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Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.