Kaffee-Schock bei Kaufland & Rewe: Was Kunden bisher nicht wussten – und lieber nicht wissen wollen!

Kaffee-Liebhaber schlagen Alarm: Bei Kaufland & Rewe sorgt eine unerwartete Preis- und Genuss-Offenbarung für Aufregung – und die wahre Pointe steht erst ganz am Ende dieser Bilderstrecke.

Preisschilder im roten Bereich

Image: AI
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Über Nacht prangen bei Kaufland & Rewe neue, deutlich höhere Zahlen auf den Kaffee-Regalen. Besonders Eigenmarken legten bis zu 1 € pro 500-g-Packung zu – und sprengen damit vielerorts die symbolische 7-Euro-Grenze. Das sorgte bereits in den frühen Morgenstunden für Schlangen an den Kassen, weil Kunden hastig „alte“ Restbestände hamstern wollten.

Gleichzeitig vermeldeten Filialleiter einen sprunghaften Absatzrückgang bei Premium-Röstungen: Wer nicht hamstert, spart. Doch die eigentliche Preisexplosion ist erst der Anfang.

Weiter geht’s mit: Warum jetzt selbst Filterkaffee zum Luxusgut wird …

Der Filterkaffee-Effekt

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Früher galten Filtermischungen als günstige Alltagshelden. Seit Juni kletterte jedoch der Einkaufspreis für Standard-Bohnen um weitere 18 Prozent, weil Brasilien und Vietnam massive Ernteausfälle meldeten. Kaufland reagierte prompt mit einem stillen Verpackungswechsel: Statt 500 Gramm stecken häufig nur noch 450 Gramm in derselben Tüte – zum alten (nun teureren) Preis.

Rewe folgt seit dieser Woche: Auch dort verschwinden die schwereren Beutel. Versteckte Schrumpfungen treffen die Kundschaft härter als jede offene Preiserhöhung.

Doch woran liegt die Rohstoffkrise wirklich? Gehen wir der Klima-Spur nach …

Klimabeben auf den Plantagen

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Unberechenbare Regenperioden in Zentralvietnam haben ganze Arabica-Ernten ausgelöscht, während Hitzerekorde in Brasilien Kaffeekirschen am Strauch „rösten“. Die Folge: Rohkaffee kostet aktuell fast 40 Prozent mehr als vor einem Jahr. Händler sprechen offen von einem „neuen Normalpreis“ über acht Euro pro Pfund.

Kurios: Trotz der Misere exportiert Kolumbien Premium-Charge „Emerald Supremo“ gezielt nach Deutschland – zu Geld, das viele Kaufland- und Rewe-Kunden längst nicht mehr zahlen wollen. Und jetzt kommt ein Detail, das den Schock perfektioniert.

Bleiben Sie dran, denn gleich geht es um eine kaum bekannte Kostenfalle im Regal …

Die versteckte Steuerfalle

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Seit Jahresbeginn greift die neue EU-Kaffeeverordnung: Für Röstungen aus nicht-nachhaltiger Herkunft erhöht sich der Einfuhrzoll stufenweise bis 2027. Kaufland & Rewe weisen diese indirekte Steuerpflicht zwar auf Lieferscheinen aus, doch auf dem Preisschild taucht sie nur als „Preis­anpassung“ auf. Wer zum Bio-Siegel greift, zahlt deshalb 40 Cent weniger Zoll – ein Unterschied, den kaum ein Konsument bemerkt.

Damit zahlen viele Kunden faktisch doppelt: erst für die Bohne, dann für die Undurchsichtigkeit.

Aber was, wenn selbst teurer Kaffee gesundheitliche Risiken birgt? Das enthüllen wir auf der nächsten Folie …

Bittere Wahrheit aus dem Labor

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Aktuelle Stichproben der Lebens­mittel­kontrolle fanden bei fünf Handelsmarken Acrylamid-Werte knapp unterhalb des EU-Warnschwellenwerts. Besonders betroffen: zwei günstige Röstungen, die sowohl bei Rewe als auch Kaufland im Angebot sind. Offizielle Rückrufe blieben aus, weil die Grenzwerte formal nicht überschritten wurden – doch Fachärzte raten Vieltrinkern, die Marke regelmäßig zu wechseln.

Was kaum jemand weiß: Schon ab vier Tassen täglich steigt das Risiko messbar, wenn der Acrylamid-Gehalt dauerhaft hoch ist.

Bleiben Sie gespannt, denn der vielleicht teuerste – und ekelhafteste – Kaffee der Welt wartet im Finale …

Luxus aus dem Kot – und er kommt in Ihre Filiale

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Ja, Kaufland & Rewe planen laut Insiderkreisen eine limitierte Aktion mit „Kopi Luwak“ und „Black Ivory“. Preis pro Kilo: rund 1.000 €, gewonnen aus den Verdauungswegen von Schleichkatzen bzw. Elefanten. Schon in der Weihnachtszeit könnten wenige Packungen in ausgewählten Märkten liegen – natürlich im abschließbaren Glasvitrine, bewacht von Security.

Damit zeigt sich das ganze Spektrum des Kaffee-Schocks: von heimlicher Schrumpfpackung bis zur dekadenten Kot-Delikatesse – etwas, das man lieber nicht wissen möchte, aber dennoch kaum ignorieren kann.

Und damit ist endgültig klar: Der morgendliche Wachmacher wird nie wieder derselbe sein.

Interessant: Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?

Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.