Diese Schauspielerinnen sorgten für die größten Flops aller Zeiten

In der Filmgeschichte gab es immer wieder Schauspielerinnen, deren schauspielerische Leistungen von Kritikern und Publikum als äußerst schwach bewertet wurden. Einige von ihnen wurden sogar mit besonders negativen Preisen ausgezeichnet, die ihre schlechten Darbietungen offiziell dokumentieren.

Besonders bekannt ist der sogenannte „Goldene Himbeere“ (Razzie Award), der jährlich an die schlechtesten Schauspielerinnen, Schauspieler und Filme vergeben wird. Cameron Diaz erhielt beispielsweise mehrfach diesen Negativpreis, besonders für Filme wie The Other Woman und Sex Tape, die als peinlich und misslungen galten. Auch andere Stars wie Madonna und Bo Derek wurden mehrfach mit diesem speziellen Negativpreis bedacht, was zeigt, dass selbst prominente Namen nicht vor schlechter Kritik sicher sind.


Die Goldene Himbeere: Sammelbecken für schlechtes Schauspieltalent

Die Goldene Himbeere gilt als einer der berüchtigtsten Negativpreise in Hollywood. Seit 1981 werden hier jedes Jahr die schlechtesten schauspielerischen Leistungen offiziell geehrt. Die meisten Abos für diesen Preis halten Stars wie Madonna (fünf Mal) und Bo Derek (dreimal), die sich mit ihren Performances keinen Ruhm erwarben.

Diese Auszeichnung zeigt deutlich, dass schlechte Schauspielkunst kein Zufall ist, sondern oft systematisch bei bestimmten Produktionen oder Darstellerinnen auftritt. Selbst Schauspielgrößen wie Sharon Stone, Demi Moore oder Dakota Johnson mussten schon mehrfach bittere Kritiken hierfür einstecken.

Die nächste Übersicht beleuchtet, welche Schauspielerinnen zusätzlich in der öffentlichen Wahrnehmung als besonders schwach bewertet werden.


IMDb und Zuschauerbewertungen: Wer gilt als „schlechteste“ Schauspielerin?

Neben offiziellen Negativpreisen spielen auch Zuschauerbewertungen wie auf IMDb eine Rolle bei der Bewertung von Schauspielerinnen. Dort wird das durchschnittliche Rating aller Filme, in denen jemand mitgespielt hat, ermittelt. Schauspielerinnen, deren Filme wiederholt unterdurchschnittlich bewertet werden, gelten als große Enttäuschungen für die Fans.

Diese Methode spiegelt nicht nur Einzelfehler wider, sondern ein durchweg schlechtes Gesamtbild. Während auf internationalen Listen oft indische Schauspieler wie Salman Khan auffallen, gibt es auch westliche Kolleginnen, die immer wieder negativ bewertet werden, was ihre Karriere nachhaltig belastet.

Im nächsten Abschnitt schauen wir auf persönliche Meinungen und sogenannte „Anti-Listen“ von Schauspielerinnen, die viele Zuschauer besonders nervig oder schlecht finden.


Persönliche Anti-Listen: Schauspielerinnen, die Zuschauer meiden

Auf Plattformen wie Moviepilot erstellen User Listen mit Schauspielerinnen, die sie besonders ablehnen. Dort finden sich Namen wie Kirsten Dunst, Michelle Williams oder Julia Stiles, die manche Zuschauer als „Filmverderberinnen“ empfinden. Auch wenn hier starke Subjektivität mitschwingt, zeigt sich doch ein Trend, dass manche Darstellerinnen polariserend wirken.

Die Gründe für solche Ablehnung reichen von übertriebener Mimik bis hin zu monotonem Schauspiel. Solche Listen spiegeln oft den persönlichen Geschmack wider, haben aber Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung. Die Herausforderung bleibt, zwischen persönlicher Meinung und objektiver Kritik zu unterscheiden.

Als Nächstes beleuchten wir historische Beispiele und erklären, weshalb manche Filmkarrieren trotz schlechten Rufs weiter bestehen.


Historische Beispiele: Welche Schauspielerinnen haben einen schlechten Ruf?

Historisch gesehen gab es immer wieder Schauspielerinnen, die durch schlechte Rollenwahl, unglaubwürdige Darstellungen oder verpatzte Filme in Verruf gerieten. Beispielsweise erhielt Brooke Shields für ihre Darbietung in Die blaue Lagune heftige Kritik, ebenso wie Shelley Duvall in Shining.

Manche dieser Schauspielerinnen sind trotz schlechter Kritiken weiterhin präsent geblieben, sei es durch Kultstatus für schlechte Filme oder dank einer loyale Fangemeinde. Die Hollywood-Maschinerie bietet auch solchen Darstellerinnen immer wieder neue Chancen, was beweist, dass schlechte Leistungen nicht zwangsläufig zum Karriereende führen.

Weiter geht es mit den Auswirkungen solcher schlechten Rollen auf die Filmindustrie und die Filmkultur an sich.


Einfluss schlechter Schauspielerei auf Film und Kultur

Schlechte Schauspielkunst hat Auswirkungen auf die gesamte Filmindustrie. Sie kann das Ansehen von Filmen nachhaltig schädigen, Kritiken und Zuschauerzahlen negativ beeinflussen und das Vertrauen des Publikums in Stars und Produktionen erschüttern. Gleichzeitig bieten schlechte Filme oft Kultfaktor, der sie so beliebt macht wie gute Streifen.

Das Ergebnis ist eine ambivalente Filmkultur, in der schlechte Schauspielerinnen eine eigene Fankultur besitzen – manche Fans lieben einfach gerade das Übertriebene und Peinliche. Dennoch bleibt das Ziel vieler Schauspielerinnen, Kritiker und Zuschauer professionelle und überzeugende Leistungen zu bieten.

Im letzten Teil betrachten wir spektakuläre Beispiele aktueller Flops und was daraus für zukünftige Schauspielerinnen gelernt werden kann.


Aktuelle Flops: Was können Schauspielerinnen aus Kritik lernen?

In den letzten Jahren sorgten Beispiele wie Cameron Diaz dafür, dass selbst große Stars vor harscher Kritik nicht sicher sind. Filme wie Annie oder Sex Tape zeigen, dass schlechte Rollenwahl und mangelnde Vorbereitung zu peinlichen Ergebnissen führen können, die noch Jahre lang im Gedächtnis bleiben.

Diese Negativbeispiele bieten eine Lehre: Schauspielerinnen sollten sich sorgfältig Rollen auswählen und kontinuierlich an ihrem Handwerk arbeiten. Nur so kann der Ruf bewahrt oder verbessert werden, um nicht zur nächsten Statistin auf der Liste der schlechtesten Schauspielerinnen zu werden.

Damit endet unser Überblick über die dunkelsten Seiten der Schauspielkunst – einer Welt, in der Glamour und Kritik nah beieinander liegen.

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Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.