Für viele war sie lange Zeit ein unerreichbarer Traum: Heidi Klum, Ikone der 90er und bis heute ein gefragtes Model mit globalem Einfluss. Doch ausgerechnet Tom Kaulitz, Gitarrist der Band Tokio Hotel, wurde nicht nur ihr Ehemann – sondern offenbar auch ihr Seelenverwandter.
In einer neuen Folge des Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ spricht Tom nun so offen wie nie zuvor über das Intimleben mit Heidi. Was er sagt, klingt nach tiefer Liebe – und überrascht mit erstaunlicher Offenheit.
1. Vom Fanboy zum Ehemann
Tom Kaulitz war gerade einmal ein Teenager, als Heidi Klum bereits international gefeiert wurde. Sie war der Inbegriff der deutschen Supermodels – mit Millionenpublikum und weltweiter Bekanntheit. In Interviews verriet Tom, dass er damals wie viele andere Jungs von Heidi schwärmte, sie jedoch für unerreichbar hielt.
Umso erstaunlicher ist ihr späteres Liebesglück: Seit 2018 sind sie offiziell ein Paar, 2019 heirateten sie auf einer Yacht vor Capri. Seitdem lebt Tom einen Traum, den viele nicht für möglich gehalten hätten – verheiratet mit der Frau, die für ihn früher nur auf Postern existierte.
2. Reifer Altersunterschied – kein Problem, sondern ein Vorteil
Heidi Klum ist 16 Jahre älter als Tom Kaulitz – für manche ein Gesprächsthema, für ihn jedoch völlig nebensächlich. Im Gegenteil: Tom beschreibt Heidis Reife, Gelassenheit und Selbstbewusstsein als Eigenschaften, die ihn von Anfang an faszinierten. Diese Reife überträgt sich laut ihm auch auf ihre Beziehung – und auf das körperliche Miteinander.
Heidi wisse genau, was sie will, und gehe offen mit Nähe um. Für Tom sei das eine Qualität, die man in jüngeren Beziehungen selten finde. Gerade im Bett führe das zu einer besonderen Intimität, weil kein Raum für Unsicherheiten oder Spielchen bleibe – sondern nur für echte Verbindung.
3. Der beste Sex seines Lebens – dank Liebe und Vertrauen
In der aktuellen Podcast-Folge spricht Tom erstaunlich offen über die körperliche Seite seiner Beziehung. Auf die Frage, wie wichtig Sexualität in einer Partnerschaft sei, antwortet er ohne Zögern: „Ich habe den besten Sex meines Lebens mit meiner Frau.“ Für ihn liegt der Unterschied in der emotionalen Tiefe. Im Gegensatz zu einem bedeutungslosen Abenteuer, bei dem es oft nur um körperliche Reize gehe, sei der Sex mit Heidi geprägt von Vertrauen, Intimität und echtem Verliebtsein. Dieses Gefühl wachse mit den Jahren, meint Tom – und das mache alles noch intensiver. „Es wird besser, je länger wir zusammen sind.“
4. Ehrlich, direkt – und sichtbar verliebt
Tom Kaulitz findet im Podcast klare Worte für die Chemie zwischen sich und Heidi. Schon beim ersten Kennenlernen sei klar gewesen, dass sie auf einer Wellenlänge sind – auch körperlich. „Wir haben sexuell sofort gevibt,“ erklärt er.
Für ihn ist das keine Selbstverständlichkeit: Solche Verbindungen seien selten. Besonders hebt er hervor, wie sich die Sexualität im Laufe der Jahre verändert und vertieft habe. Die körperliche Nähe sei heute nicht nur leidenschaftlich, sondern auch voller Vertrauen. Gerade diese Kombination mache den Unterschied: „Man kennt sich so gut – dadurch wird es nicht langweilig, sondern immer besser.“
5. Warum One-Night-Stands nicht mithalten können
Im Podcast macht Tom Kaulitz deutlich: Für ihn hat Sex nichts mit schnellen Abenteuern zu tun, sondern mit echter Nähe. One-Night-Stands seien reizvoll, aber emotional oberflächlich – und daher nie erfüllend. Den besten Sex seines Lebens erlebe er mit Heidi, weil sie sich vertrauen, sich schätzen und sich aufeinander einlassen. Diese Tiefe sei durch kein spontanes Abenteuer ersetzbar.
Tom betont: „Guter Sex kommt nicht durch Technik, sondern durch Verbindung.“ Mit Heidi habe er diese Verbindung gefunden – nicht nur im Alltag, sondern besonders in der Intimität. Und genau das unterscheide „echten Sex“ von bloßer Körperlichkeit.
6. Körperliche Nähe als Spiegel emotionaler Tiefe
Tom und Heidi zeigen sich oft eng umschlungen auf dem roten Teppich – ein Ausdruck echter Zuneigung? Für Tom auf jeden Fall. In seinem Podcast sagt er, dass Sex für ihn ein Ausdruck von Vertrauen und Liebe sei. Je tiefer die emotionale Bindung, desto intensiver werde auch das Körperliche.
Das Paar habe im Laufe der Jahre viele gemeinsame Erfahrungen gemacht, Höhen wie Tiefen durchlebt – und genau das habe ihre körperliche Beziehung gestärkt. „Man kennt den anderen in- und auswendig – und genau das macht es so intensiv,“ erklärt Tom. Nähe bedeute für ihn: frei sein können, wie man wirklich ist.
7. Leidenschaft, die bleibt – auch nach sieben Jahren Ehe
Viele Paare berichten, dass im Laufe der Jahre die Leidenschaft nachlässt – bei Tom und Heidi ist das offenbar nicht der Fall. Auch nach sieben gemeinsamen Jahren spricht Tom voller Begeisterung über ihre Beziehung. Ihre Intimität sei nicht nur erhalten geblieben, sondern habe sich weiterentwickelt.
Der Grund? Sie reden offen miteinander, entdecken sich immer wieder neu und geben sich gegenseitig Raum – auch im Bett. „Es wird nicht weniger, es wird intensiver“, beschreibt Tom ihre körperliche Beziehung. Für ihn ist klar: Wenn emotionale Nähe und Respekt da sind, kann Leidenschaft wachsen – statt zu verschwinden.