17 Katzen – mit den wohl schlechtesten Lebensentscheidungen

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Unsere Haustiere sind nicht nur Tiere für uns, sondern ein Teil der Familie, die immer einen Platz in unserem Herzen finden. Egal ob kuschelnd auf dem Sofa, spielend im Garten oder bei der täglichen Fütterung. Jede Aktion ist voller Liebe und Zuneigung. Doch unsere Haustiere treffen nicht immer nur gute Entscheidungen im Leben und daher kommt es nicht gerade selten zu wirklich komischen Situationen.

Obwohl Katzen ja bekanntlich sieben Leben und landet sowieso immer auf ihren Samtpfoten, aber dennoch können sie sich nicht immer aus unangenehmen Situationen befreien. Wer etwas zu lachen haben möchte, sollte sich daher auf jeden Fall die 17 Katzen mit den wohl schlechtesten Lebensentscheidungen etwas genauer ansehen.

1. Wasser und Katzen – eine tödliche Kombination

Unsere Samtpfoten sind nun wirklich die größten Wasserratten. Egal ob etwas Fellpflege oder ein kleiner Spritzer hier und da. Meist schauen sie uns einfach nur empört an und könnten sie sprechen, würden sie vermutlich einfach nur sagen: ‚Wirklich?‘ Doch obwohl sie das Wasser hassen, treffen sie immer wieder fragwürdige Lebensentscheidungen, die sie in gefährliche Nähe zu Wasser bringen.

Die Katze auf diesem Bild hat sich wahrscheinlich gedacht, sie klaut dem Hund das Bett. Doch bei dieser ganzen Aktion ist sie irgendwie im Pool gelandet. Ihr Gesichtsausdruck gibt uns das Gefühl sie fürchtet, um ihr Leben und bereut mit Sicherheit die Entscheidung das Bett geklaut zu haben.

2. Dramatische Filmdarsteller

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Ein gemütlicher Abend auf der Couch, gefällt nicht nur uns Menschen, sondern auch unseren Katzen. Sie lieben es sich an uns zu kuscheln und die gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen. Natürlich verfolgen sie dabei auch den ein oder anderen Film und vielleicht, aber nur vielleicht lernen sie dabei auch die ein oder Fähigkeit.

Diesen Anschein vermittelt uns auf jeden Fall dieser Stubentiger. Es macht fast den Anschein er simuliert die Szene von Titanic, bei der Jack kurz davor ist für immer in den Weiten des Ozeans unterzugehen. Vielleicht interpretieren wir hier aber auch zu viel rein und die Katze ist einfach nur eingeklemmt.

3. ‚Ich folge dir überall hin‘

Eines ist gewiss: Katzen sind sehr neugierige Wesen und am liebsten folgen sie uns überall hin. Egal ob wir auf die Toilette, in die Küche, oder ins Bett gehen. Wer eine Katze hat, hat keine Privatsphäre mehr. Diese Katze hier war damit wohl etwas zu unbedarft und hat ihrem Herrchen in die Dusche gefolgt.

Der Blick der Samtpfote ist herzzerreißend und vermutlich denkt sich der kleine Tiger: ‚Liebt mich denn hier niemand? Was habe ich verbrochen, um diese Strafe aussitzen zu müssen? Warum tust du mir das an?‘ Sobald sich die Türe öffnet wird sie sicher aus der Dusche springen und dort nie wieder hineingehen.

4. Kein Platz bleibt unentdeckt

Endlich alleine und die Katze hat sich irgendwo zurückgezogen, um ein wenig zu schlafen. Es ist also genug Zeit gemütlich zu kochen und die Küche ganz für sich alleine zu genießen. Jedenfalls hat sich das vermutlich die Katzenmama dieser Katze gedacht, doch leider war dem nicht so.

Die Katzenmama hatte gerade begonnen sich bei ihrer Freundin über die Untugenden ihrer Katze beschwert und da … Schwups … taucht der kleine Katzenkopf auf und sagt: ‚Ich habe meine Augen überall und ich sehe und höre alles. Selbst wenn du denkst, du bist alleine, bist du es nicht.‘ Beim nächsten Mal also vorsichtig sein, wenn du über deine Katze herziehst.

5. Freiheit – bitte aber nicht zu viel

Unsere Katzen bestehen vor allem auf eines und das ist ihre Freiheit. Sie lassen sich nur ungerne etwas sagen und alles muss genauso laufen, wie sie es sich vorstellen. Daher ist es kein Wunder, dass die ein oder andere Katze selbst bei Regen ins Freie will und sich dabei natürlich eher weniger denkt. Selbst eine freundliche Warnung des Katzenbesitzers hilft hier eher weniger.

Das Miauen hört einfach nicht auf und irgendwann erweicht sich jede Katzenmama, oder Katzenpapa dem Wunsch der Katze nachzugehen. Diese Katze auf dem Bild hier ist jedoch schon nach ein paar Sekunden an der frischen Luft total aufgeweicht und hat ihre Entscheidung sicher schnell bereut.

6. Mehl oder Katze?

Unsere Katzen gehen nicht nur uns auf die Neven, sondern oft gehen wir auch ihnen ein wenig auf die Nerven. Nicht zu selten stellen wir jeglichen Unfug mit unseren Vierbeinern an und sie müssen darunter wirklich ein bisschen leiden. Das trifft wohl auch auf die Katze auf diesem Bild zu. Während sie sich dachte, es wäre doch ein toller Zeitvertreib ihrem Menschen in der Küche Gesellschaft zu leisten, hat sie dies vermutlich schnell bereut.

Katze oder Mehl? Die Katzenbesitzerin hier hat sich vermutlich gedacht die weiße Katze wird in dieser Tupper fast nicht auffallen, da sie aussieht wie das Mehl, das sich sonst dort drin befindet.

7. Miteinander abhängen

Unsere Katzen lieben es mit uns abzuhängen. Abzuhängen ist vielleicht ein Slang Wort und der ein oder andere weiß nicht, dass es bedeutet Zeit miteinander zu verbringen. Vielleicht hätte das auch einmal jemand der Katze auf diesem Bild erklären sollen. Abhängen hat tatsächlich nichts mit dem Abhängen von Kleidern zu tun.

Diese Katze hat dennoch die Bekleidung von diesem Kleiderhänger entfernt und sich selbst in eine verhängnisvolle Lage gegeben. Ganz verzweifelt ist sie anschließend bei ihrem Menschen aufgetaucht und wollte wieder befreit werden. Was würden die kleinen Vierbeiner nur ohne uns machen? Vermutlich mit anderen Katzen noch mehr Bekleidung abhängen.

8. Katzen mit Superpower

Die Superpower einer Katz ist in der Regel immer auf den Füßen zu landen. Doch was, wenn unsere geliebten Vierbeiner insgeheim wirkliche Superkräfte haben? Es gibt auf jeden Fall die ein oder andere Hauskatze, die denkt sie hat solche. Die Katze auf diesem Bild ist auf jeden Fall von sich selbst überzeugt und hält sich sehr wahrscheinlich für Superman.

Stellen Sie sich einmal vor sie kommen nach Hause und ihre Katze hängt so an der Hauswand? Könnte der kleine Tiger reden, würde er sie auf jeden Fall anzicken und ihnen sehr direkt zu verstehen geben, dass sie sie gefälligst von der Wand holen sollen.

9. Einfach mal ein bisschen herumhängen

Katzen haben ein wahres Talent dafür an den komischsten Plätzen zu schlafen und herumzuspielen. Wer denkt er hat das alles schon gesehen und es kann nicht mehr getoppt werden, der hat sich geirrt. Oder hast du vielleicht schon einmal eine Katze gesehen, die in Kleiderbügeln rumhängt?

Es mag vielleicht gemütlich ausgesehen haben, doch ist es da auch? Dem Blick nach zu urteilen eher nicht. Vermutlich war das nicht die beste Entscheidung dieser Katze und vermutlich hofft sie einfach nur daraus, dass ihr Mensch sie wieder aus dieser doch etwas unangenehmen Position wieder befreit. Natürlich würde sie uns trotzdem davon überzeugen wollen, dass es eigentlich gar nicht so schlimm war.

10. Futterneid lässt grüßen

Für Futter würden uns die meisten, wenn nicht sogar alle Katzen überall hin folgen. Erwähnen wir nur das Wort Futter, oder kommen in die Nähe des Fressnapfes ist Schluss mit lustig und wir werden mit fordernden Augen angestarrt. Doch was, wenn wir die Katze mit zum Supermarkt nehmen und ihr erklären, dass es dort jede Menge Futter gibt.

Diese Katze hat ihr Frauchen, oder Herrchen beim Wort genommen, diese Entscheidung jedoch schnell wieder bereut. Die Körperhaltung sagt uns alles: absolute Frustration, denn das Katzenfutter ist sicher verpackt und die Reise war absolut umsonst. Hier wird es sicher kein Futter für die kleine Samtpfote geben.

11. Alles ist zum Spielen da

In einem Katzenhaushalt ist einfach nichts sicher und alles ist potenzielles Spielzeug. Handtaschen, Jacken, Schuhe & Co. sind ein wahres Paradies für jede Katze. Doch nicht immer endet jedes Entdeckerspiel zugunsten der Katze und hin und wieder muss der Mensch zum Einsatz kommen, um die Vierbeiner zu retten.

Der Gartenschlauch war auf jeden Fall nicht für die Katze gedacht, aber immerhin hat der Katze das ja auch niemand gesagt. Doch ob sie sich aus dieser brenzligen Situation selbst befreien kann. Das ist stark zu bezweifeln und das würde auch den fordernden Blick erklären, welcher klipp und klar sagt: ‚Schau nicht so doof und hol mich hier raus.‘

12. Der Dracula unter den Katzen

Die Schlafpositionen unserer Katzen lässt nicht gerade selten ein Schmunzeln in unserem Gesicht aufleuchten. Doch manchmal kann die Experimentierfreudigkeit auch nach hinten losgehen. Diese Katze hat in einer eher ungemütlichen Position seine Mittagspause verbracht und anschließend etwas Probleme gehabt sich wieder zu befreien.

‚Na komm schon Mensch. Hast du etwa gedacht nur Vampire schlafen Kopfüber? Statt mich hier vorwurfsvoll anzuschauen, solltest du mir lieber wieder raus Helfen.‘ – dass diese Position letztendlich ungemütlich ist, wird hier absolut verschwiegen. Immerhin möchte eine Katze immer recht haben. Sehr vermutlich wird sie diese Position jedoch so schnell nicht wieder einnehmen – das sagt dann auch schon alles.

13. Tausche Katze gegen Gremlin

Unsere Katzen können ja viele Grimassen ziehen und werden sicher das ein oder andere Mal mit einer Komikfigur verglichen. Immerhin sind sie nur zu oft allzu komisch und bringen uns ständig zum Lachen. Sicher hat der ein oder andere von euch schon einmal den Film ‚Die Gremlins“ gesehen und kann sich noch zu gut an die kleinen Biester erinnern.

Wasser und Katzen passen einfach nicht zusammen, jedenfalls wäre das eine Aussage, die von der Katze auf diesem Bild stammen könnte. Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände und zeigt uns wie abscheulich sie Wasser findet. Und sind wir einmal ehrlich, sie erinnert uns nun wirklich etwas an die Gremlins.

14. Freiheit auf alle Kosten

Katzen lieben ihren Freigang und lassen wir sie nicht freiwillig raus, machen sie sich auf die Suche nach einem Fluchtweg. Jeder kleine Ritz ist ihnen gut genug, um ein wenig an die frische Luft zu kommen. Das hat sich wohl auch diese Katze hier gedacht. Vermutlich war sie sich nicht ganz bewusst, wie groß sie eigentlich ist und dass der Fensterspalt nicht ganz ausreichen wird.

Diese Entscheidung hat sie vermutlich sehr schnell wieder bereut, vielleicht hat sie aber auch die frische Luft und die tolle Aussicht ein wenig genossen. Das werden wir vermutlich nie erfahren. Besonders bequem sieht es jedoch auf keinen Fall aus.

15. Das verspielte Wesen

Am liebsten verbringen die Katzen den Tag damit zu schlafen, in der Gegend rumzustreunen oder mit allem was sich bewegt zu spielen. Doch nicht jedes Spielzeug ist für Katzen gemacht und nicht alles, was unsere Katzen für Spielzeugen halten ist auch ein solches. Das hat auch diese Katze lernen müssen.

Vermutlich hat sie versucht die Zunge dieser Eidechse zu erwischen, doch das ging leider nach hinten los. Die Eidechse hat sich stattdessen in der Nase der Katze verbissen. Die Katze macht den Anschein sie bereut ihre Entscheidung bereits. O-Ton Katze (entspannte Stimme): ‚Okay kleiner Freund, vermutlich verdiene ich das alles hier. Es ist jetzt Zeit wieder loszulassen.‘

16. Jede Box ist ein Abenteuer

Insgeheim bin ich mir wirklich sicher Amazon ist von Katzen gegründet worden. Ja, da braucht ihr nicht verwundert zu schauen. Immerhin sorgt Amazon dafür das täglich weltweit tausende von Kartons an Haushalte mit Katzen verschickt werden und was gibt es Besseres für unsere Stubentiger?

Das hat sich vermutlich auch die Katze auf diesem Bild gedacht und hat sich direkt in die nächstbeste Kiste gestürzt. Doch das war vermutlich nicht die schlauste Ideein ihrem Leben. Die Polyesterbällchen an ihrem Fell und der genervte Blick sind wohl selbsterklärend und brauchen keine weitere Erläuterung. „Schnee ja, aber dieser Unfug soll bitte an den Versender zurückgeschickt werden“ – waren vermutlich die Worte der Katze.

17. Kein Platz ist uns zu schade

Unsere Vierbeiner sind immer wieder auf der Suche nach Abenteuern und neuen Plätzen, die sie noch nicht erkundet haben. Abgesehen von Handtaschen und Kartons sind vor allem Plastiktüten für manche Katzen besonders interessant. Das trifft wohl auch für die Katze auf diesem Bild zu.

Der Blick ist jedoch nicht wirklich begeistern und wir sind uns wohl einige, dass dies nicht ihr neuer Lieblingsplatz wird. ‚Lass mich endlich raus hier Gehilfe und hör sofort auf Bilder zu machen. Wir sind immerhin nicht zum Spaß hier.‘, so oder so ähnlich könnten die Worte dieser Katze lauten und Katzenbesitzer wissen, sie sollten die Katze besser nicht warten lassen.