11 unglaubliche Möglichkeiten seinen Job zu künden

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Nicht jeder Job bereitet immer nur Freude und Begeisterung, dennoch haben wir keine Wahl und es heißt oft einfach nur Zähne zusammenbeißen und durchhalten. Das gilt auch für Situationen, wo wir unserem Chef oder einem Kollegen einfach nur einmal unsere ehrliche Meinung sagen wollen.

Während viele nur davon träumen einmal so richtig auf den Putz zu hauen, gibt es andere die dies wirklich tun. Manchmal ist die Freude einfach zu groß, wenn wir den verhassten Job endlich hinter uns lassen können. Daher gibt es Leute, die sich durchaus kreative und unglaubliche Möglichkeiten für eine Kündigung einfallen haben lassen. Klicke dich durch unsere Bilder, um über die 11 unglaublichsten Fälle zu erfahren.

1. Endlich Schluss mit dem Mist

In manchen Firmen werden die Mitarbeiter wirklich wie Sch… behandelt und das ist nun wirklich kein gutes Gefühl. Da ist es kein Wunder, dass sich der ein oder andere Mitarbeiter langfristig einen neuen Job sucht. Doch bevor er diesen neuen Job antreten kann, muss er natürlich auch kündigen und das ist nicht immer mit Freude verbunden.

Der Mitarbeiter auf diesem Bild hat sich für eine ganz besondere Art entschieden, um zu zeigen, wie sehr er die Firma und den Job schätzt. Der Text ist noch dazu noch ausschlaggebender. Was wir besser nicht wissen wollen, ist, wo der Mitarbeiter diesen Text geschrieben hat und was er währenddessen gemacht hat.

2. Süße Kündigung

Kündigung sind meist eher unangenehme Gespräche und oft grummelt uns davor der Magen. Da kann der ein oder andere sich schon einmal Gedanken machen, wie sich eine Kündigung denn etwas schöner, oder vielleicht sogar süß gestalten lässt. Jetzt fragst du dich sicher, wie eine Kündigung denn süß sein kann?

Das hat sich der Mitarbeiter hier sicher auch gedacht und die Kündigung direkt auf kleine Küchen gepackt. Wer kann denn bei einer solchen Kündigung schon sauer oder traurig sein. Da muss einem ja regelrecht ein Lächeln auf den Lippen erscheinen und anschließend kann der Chef ja immerhin die süßen Leckereien genießen. Es sollte mehr solche Kündigungen geben.

3. Zeichen setzen

Eine Kündigung kann manchmal durchaus eine Genugtuung sein. Immerhin können wir es in manchen Jobs gar nicht erwarten endlich ein Ende in Sicht zu haben. Doch was, wenn eine einfache Kündigung einfach nicht ausreicht? Was, wenn der Job so furchtbar ist, dass wir in dem Unternehmen am liebsten alles auf den Kopf stellen möchten.

Der Mitarbeiter aus dem Supermarkt auf diesem Bild hat dies sprichwörtlich gemacht. Er hat an seinem letzten Tag einfach alle Verpackungen auf den Kopf gestellt und anschließend den Laden verlassen. Was er dabei wohl nicht bedacht hat ist, dass seine Kollegen und nicht sein Chef dieses Chaos ausbaden müssen.

4. Sorry for your loss

Während wir es oft kaum erwarten können einen Job verlassen, freut sich der jeweilige Arbeitgeber vielleicht nicht immer, um das Ausscheiden des Mitarbeiters. Doch wirklich wissen können wir dies natürlich nie. Umso kreativer und lustiger war die Karte dieses Mitarbeiters.

‚Sorry for your loss‘ – ein Satz der sonst eher auf einer Trauerkarte steht. Im Inneren der Karte hat Todd dann seine Kündigung verkündet und seinem Arbeitgeber mitgeteilt, dass er in drei Wochen aus dem Unternehmen ausscheidet. Nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen hat Todd übrigens angefangen Vollzeit Grußkarten zu gestalten. Na, wenn die alle so lustig sind, dann ist sein Unternehmen sicher erfolgreich.

5. Klopapier die Zweite

Wir hatten ja bereits einen Kandidaten, der seine Kündigung auf einem Klopapier verfasst hatte. Auch der Herr aus der Story kam auf dieselbe Idee. Es scheint also nichts absolut Außergewöhnliches zu sein. Doch die Nachricht auf diesem Klopapier ist noch etwas dreister als die Erste auf unserer Liste.

Immerhin gibt dieser Mitarbeiter direkt bekannt, dass er nicht nur den Job ziemliche besch… fand, sondern auch was er gerade tat, als er diese Kündigung schrieb. Vermutlich ist die Toilette einfach ein guter Ort sich über die Ziele und Wünsche für sein Leben klarzuwerden. Oder warum sonst kommen immer wieder Leute auf diese glorreiche Idee Toilettenpapier zu verwenden?

6. Kündigung der Crew

Einen Mitarbeiter zu verlieren, ist gerade für kleine Unternehmen bereits nicht einfach wegzustecken. Doch was, wenn gar die ganze Crew geht? Aber warum sollte auch die ganze Crew gehen? Vermutlich, weil der Arbeitgeber entweder gar nicht oder nur schlecht bezahlt oder die Crew einfach nicht gut genug behandelt.

Das ist auch dem Besitzer dieses Restaurants passiert. Doch nicht nur das, denn die Crew hat sich auch direkt dazu entschieden, die Gründe für die Kündigung an die Ladentüre zu heften. Und noch dazu hat die Crew direkt einen anderen Laden um die Ecke empfohlen. Na, ob die Gäste bei einer Wiedereröffnung wohl noch einmal zurückkommen.

7. Kreativer Spielentwickler

Wer in einem kreativen Beruf arbeitet, schreibt offensichtlich nicht nur eine kreative Bewerbung, sondern auch eine besonders kreative Kündigung. Jarrad Farbs hat die Kündigung auf diesem Bild angefertigt. Hier handelt es sich jedoch nicht um irgendeine Kündigung, sondern um ein kleines Spiel.

Was außerdem in der Kündigung klar wird ist, dass es sich hier um eine Kündigung mit viel Dankbarkeit handelt und der Mitarbeiter durchaus seine Zeit zu schätzen wusste. Immerhin bedankt er sich und gibt seinem Chef auch direkt den Grund bekannt. Vermutlich verlässt er das Unternehmen nur, um zu seiner Freundin in eine andere Stadt zu ziehen. Wo die Liebe hinfällt.

8. Kinderzeichnung

Bei unseren Kindern sind wir immer höchst Begeistert, wenn sie uns eine nette Zeichnung nach Hause bringen. Oder wir spielen eben eine solche Begeisterung vor, immerhin handelt es sich dabei nicht immer um ein wirkliches Kunstwerk. Doch was, wenn wir eine solche Zeichnung unserem Chef zur Kündigung geben?

Was sich wie ein schlechter Witz anhört, hat sich exakt auf diese Weise in Amerika abgespielt. Der Brief auf dem Bild beinhaltet eine Zeichnung, die durchaus von einem Kind sein könnte, doch das ist sie nicht. Sie ist von einer Mitarbeiterin, die doch auf etwas ungewöhnliche Weise mit sofortiger Wirkung gekündigt hat. Begeistert war der Empfänger jedoch sicher nicht.

9. Eine Erleichterung

Wer schon einmal in einem langweiligen oder echt furchtbaren Job gearbeitet hat, weiß, dass es nichts Besseres gibt, als den Tag der Kündigung. Das Gefühl der Freiheit und Erleichterung macht sich breit und es kann endlich wieder nach vorne geschaut werden. Dieses Gefühl hat sich offenbar auch in dem Mitarbeiter von diesem Bild ausgebreitet.

Doch scheinbar war ihm das Gefühl alleine nicht genug. Er musste diese Erleichterung einfach mit der ganzen Welt teilen, oder auf jeden Fall denen die an dem Wendys Schild vorbeifahren. Da können wir nur noch hoffen, dass Greg bereits vor diesem Schild von der Kündigung hörte und nicht erst durch das Schild.

10. Mit Homer kündigen

Ja du hast schon richtig gelesen mit Homer kündigen und nicht mit Humor. Oder ist es vielleicht beides? Die Kündigung, die wir hier sehen ist ja wohl wirklich eindeutig und das nicht nur, weil sie direkt den letzten Arbeitstag verkündet. Sondern auch aufgrund des gewählten Bildes.

Immerhin ist Homer nicht nur ein fauler Arbeitnehmer, der eigentlich jeden Tag blau machen würde. Nein, das Bild auf der Kündigung zeigt auch noch die überschwängliche Begeisterung von Homer. Das Woo Hoo! Können wahre Simpons Fans außerdem fast in ihren Ohren klingen hören. Doch ob der Chef dieses ‚Woo Hoo!‘ und die Kündigung so lustig findet, wie wir?

11. ‘Out of Office‘ Nachricht

Wer in den Urlaub geht aktiviert in der Regel eine automatische Benachrichtigung bei Outlook, um Kunden und Geschäftspartnern mitzuteilen, dass sie vorübergehend nicht erreichbar sind. Damit können Enttäuschungen vorgebeugt werden. Ein engagierter Mitarbeiter denkt daher rechtzeitig daran den jeweiligen Haken im Programm zu setzen.

Noch interessanter ist es jedoch, wenn wir in dieser automatischen Nachricht nicht nur zu lesen bekommen, dass die jeweilige Person vorübergehend nicht erreichbar ist. Was, wenn die Person auch direkt bekannt gibt, dass sie nicht mehr vorhat in die Firma zurückzukommen? Genau das hat der Mitarbeiter auf diesem Bild gemacht. Was sein Chef wohl zu dieser Benachrichtigung sagt?